FSK 18 - Casa la Dolce Vita

In Gedanken weilte sie noch bei der Stute Thorvid, während sie das Haus betrat. Was für ein schönes Tier das war. Wäre sie nicht so völlig angefüllt gewesen mit "Batista", und zwar in mit allen Sinnen, Gedanken und Empfindungen, hätte sie der Stute sicherlich mehr Aufmerksamkeit gezollt. Jedoch galt es jetzt nur schnell zurück kommen und Zeit mit dem Mann zu verbringen, der derart in ihr Leben geknallt war.

Als sie die Zimmer durchschritt, ihn aber werder sah noch hörte, ging sie ins Schlafzimmer, schließlich wollte er ein stabiles Bett zimmern. Dort angekommen stellte sie fest, dass hier der Krieger der ihren Geist und ihr Herz anfüllte, ebenfalls nicht anwesend war. Alledings war das Bett fertig. Sie umrundete es und freute sich über das Aussehen. Mit einem Lächeln bezog sie die Matratze, legte frisches Bettzeug auf und überlegte sich dabei fieberhaft wo denn nun Batista war. Dann fiel ihr Blick auf einen Zettel, der auf dem Fußboden la. Vielleicht alg dieser dort schon länger, oder aber sie entdeckte ihn erst an diesem Ort. Jednfalls hob sie ihn auf ud las mit wachsender Aufmerksamkeit die Worte die dort standen:

"Ich hoffe es trifft deinen Geschmack geliebte Lara-Sophia…
Das Bett einzuweihen wird schneller geschehen als du denkst.."

Lächelnd schaute sie sich um. von dem Krieger wirklich keine Spur. So rief sie nach ihm Batista nichts.... Dann lauter. Batista Nichts. Dan rief sie, brüllte aus voller Kehle BATISTA keine Reaktion.

So setzte sie sichauf das Bett, und weil es so bequem war, legte sie sich darauf, um es zu testen. Letztlich hatte er vom neuen Bett geschrieben, also musste er doch auch irgendwann hier wieder auftauchen. So lag sie gemütlich im Bett, genoss dieses und kuschele sich in die Kissen. In Gedanken bei Batista, zufrieden mit der Situation und damit, diesen Krieger kennen gelernt zu haben. Sicherlich würde er gleich wieder auftauchen....

Batista war an der Decke und beobachtete das Schauspiel…
Es war schon ein schöner ‚Anblick zu sehen wie sich Lara-Sophia über das Bett freute…

Als Lara-Sophia das Schreiben von Batista gefunden hatte und sich lächelnd umsah wäre Batista schon fast hinunter gesprungen…
Aber er wartete auf den richtigen Augenblick…

Lara-Sophia hatte das Bett rasch überzogen…
Als Sie sich ins Bett gelegt hatte lies sich Batista herunterfallen und versteckte sich am Anfang des Bettes so dass Lara-Sophia ihn nicht sehen konnte…

Vorsichtig blickte er über die Bettkante und sah das Lara-Sophia gerade in Gedanken wo anders war…ihre Augen geschlossen…
Er schlich sich seitlich an sie heran und hielt ihre Arme über Ihrem Kopf fest …
Dann küsste er Sie und sagte…

Zitat :

Gefällt es dir mein Schatz...

Er lächelte sie an und wartete auf Ihre Reaktion…

Angenehm überrascht lag sie im neuen Bett und genoss es sichtlich. Besonders nach dieser letzten nacht auf dem Bden hinter dem Wasserfall. Wie schön wieder einmal ein Bett unter sich zu spüren. Die Vorzüge der Zivilisation waren schon nicht zu verachten. Obwohl sie durchaus in der Lage war wochenlang auf dem Rücken eines Pferdes zu verbringen. Alles zu seiner Zeit, dachte sie immer.

Die Berührung, oder besser gesagt sein Griff auf ihren Armen, hätte sie eigentlich erschrecken müssen. Meinte sie zumindest, hier war es aber anders. Völlig vertraut und sicher fühlte sie sich hier. Und so zuckte sie weder zusammen, noch sendete ihr Körper Adrenalin durch ihre Adern. Sie spürte wie Batista ihre Arme festhielt und öffnete mit einem langsamen Augenaufschlag ihre Lieder. Schaute ihm tief in die Augen und sagte nur:

Wunderschön!

Da er auf eine weitere Reaktion von ihr zu warten schien, sagte sie weiter

Unser Bett ist wuderschön anzusehen, aber ob es stabil genug ist, werden wir ja noch feststellen.

Tief schaute sie ihm in die Augen, suchte darin, nach was wusste sie selber nicht. Hob dann den Kopf um ihn zu küsen und erreichte so gerade seine Lippe unter goßer Anstrengung. Nach einem sehr zärtlichen, sinnlichen Kuss legte sie ihr Haupt wieder in das Kissen zurück.

Wo warts du gerade eigentlich, Batista?

Wollte sie wissen und doch nich. Für sie war es genug dass er da war. Das Hier und Jetzt genügte ih völlig. Kein "woher kommst du, und was hast du gemacht" oder "was wird de Zukunft bringen" war wichtig. Wichtig war nur die aktuelle Situation, die Berührung seiner Hände auf ihren Armen, seine Nähe. Eine Fremdheit die gleichzeitig auch eine Vertrautheit war. Sie kannten sich und sie kannten sich wieder nicht. All dies und noch viel mehr, überfiel sie regelrecht in diesem Moment. Während ihrer ganzen Überlegun, die nicht länger als wenige Sekunden dauerte, stellte sie fest, dass sie sich nach seinen Lippen sehnte. Seinen Berührungen, seiner Zärtlichkeit, Umarmungen und seine Haut. In einer Sekunde wurde ihr dies alles bewusst. Einfach nur zu sagen, dass er sie küssen solle, war zu wenig. Dennoch sagte sie mit dunkler uns heißerer Stimme:

Küss mich Batista, bitte....

Und wartete auf die Berührung seiner Lipen, die so nah waren und gleichzeitig doch so fern. Ihre Augen wanderten von seinen Augen flackernd zu seinem Mund und wieder zurück. Wenn seine Lippen doch die ihren berühren würden. Erlösung und Begierde zugleich. Ihn schmecken und schmecken lassen.

Batista hatte sich große Mühe gegeben das Bett zu machen…
Er freute sich als Lara-sophia sagte das Ihr das Bett gefiel…

Zitat :

Ich war dir näher als du denkst...

Dabei konnte er sich ein grinsen nicht verstecken…
Als Lara-Sophia Batista aufforderte Sie zu küssen...
Hatte er bereits einen Plan in seinem Kopf wie sie das Bett einweihen könnten…

Er beugte Sich über Sie doch bevor sich Ihre Lippen trafen lies er wieder ab…
Batista griff unter das Polster und zog 4 Seidentücher hervor…

Langsam küsste er Lara-Sophias Arme und fuhr mit seinen Händen ihre Arme entlang…
Er fädelte ein Tuch durch und band einen leichten Knoten darum so das Lara-Sophia gefesselt war…

Zuerst nur die Arme…
Behutsam öffnete er mit seinen Zähnen das Band das Lara-Sophias Hemd geschlossen hielt, sodaß er sich über den Hals einen weg zu Ihren Schultern bahnte und sogleich auch Ihr Hemd öffnete und über Ihre Schultern gleiten lies…

So lagen wieder Lara-Sophias Brüste frei und er biss liebevoll in Ihre Brustwarzen und zog daran…

Er hatte sich etwas besonderes einfallen lassen und so griff er unter das Bett und holte einen Krug Honig darunter hervor…

Langsam lies er einen Tropfen auf Ihre Nase und leckte ihr diesen dann behutsam ab…
Er strich mit dem Honig auf seiner Zunge über Ihre Lippen und verschmolz diese sogleich…

Nach einem langen intensiven Kuss küsste er ihre Beine hinab und fesselte auch Lara-Sophias Beine so das sie vollkommen hilflos da lag…
Während er sich dann über ihre Beine hermachte griff er Ihr unter den Po und zog Ihr das Kleid aus…

Schließlich nahm er wieder den Honig und begann ihn in dünnen spuren über Ihren Oberkörper zu verteilen…

Batista stellte den Krug ab und schleckte mit seiner Zunge den Honig von Ihrem Hals über ihre Oberkörper…
Bei Lara- Sophias Brüsten angekommen strich er mit seiner Zunge den Honig von Ihren Brustnippel aber so leicht das sie seine Berühung kaum aber doch spürte…

Seine Lippen auf ihrer Haut, Kuss für Kuss reihte sich wie einer Perlenschnur gleich ihre Arme entlang. Seine Hände folgten der Spur den seine Lippen auf ihrer Haut hinterlassen hatten und ihr war, als ob sich alles Fühlen in diesen Zellen sammelte. Alle kleinen Härchen stellten sich auf und ein wohliger Schauer nach dem anderen durchlief sie. Sie bemerkte wie er sich leicht nach Vorne beugte und unter sie griff, dann fühlte sie auch schon etwas um ihre Handgelenke und drehte leicht den Kopf. Erkannte was er tat und schloß mit einem leichten Stöhnen kurz ihre Augen. Beide Hände band er diesmal fest. Sie lag nun mit ausgestrecken Armen vor ihm und es war, als würde er sie das erste Mal berühren.

Sehnsüchtig und erwartungsvoll schaute sie ihn an, wie er sich mit seinen Zähnen an ihrer Kleidung zu schaffen machte, die Bänder aufzog und durch den Stoff, neben den Nähten mit einem Teil seines Mundes ihre Haut in Brand steckte. Seine Lippen liebkosten weiter ihre Haut, sie streckte sich ihm entgegen und genoss sein Lippenspiel. Langsam streifte er ihr das hemd von der Schulter, ihre Brüste lagen für ihn frei. Er liebkoste sie auch sogleich, begrüßte sie, die Spitzen die sonst vor Blicken und berührungen Anderer immer geschützt waren.

Dann träufelte er sie mit Honig, ein süßer Geruch hing sogleich in der Luft und vermischte sich mit dem Gerüchen ihrer beider Körper. Zuerst in aller Ruhe ihre Nase, weswegen sie den gerich sicher so sehr roch, dann ihre Lippen, sie schmeckte die Süße seiner Lust wie die Süße ihres Kusses. Dann suchten seine Lippen wieder ihren Körper, küssten sich diesmal ihre Beine hinab. Mit geübten Griffen fesselte er auch ihre Beine, so dass sie inmitten de bettes auf dem Rücken lag, wehrlos seinem Liebesspiel ausgeliefert. Er zog sie aus, viel hatte sie nicht mehr an und so brauchte er nur noch ein paar Knöpfe öffnen und sie lag nackt vor ihm. Ausgetreckte Arme, ausgestreckte Beine. Alle Gliedmaßen gespreizt, lang und bloß, vor Erregung bis auf das Äußerste gespannt. Ihre Brust hob und senkte sich, ein leichter Schweißfilm glänzte auf ihrer Haut. Da er sie zärtlich mit dem Honig am Oberkörper einrieb, ihre Brüste, die Kuhle zwischen ihnen, die Höfe mit den Spitzen begann ihr das Blut im Kopf zu rauschen.

Dann begann seine süße Folter. Er lies seine Zunge über ihre honigsüße Haut gleiten, so, dass sie ihn kaum noch spürte. Quälend leicht liebkoste er sie und sie vibrierte und beugte sich ihm entgegen. Soweit sie konnte, sie war ja mit ihren Gliedern an die Bettpfosten gefesselt.

Als Lara schließlich Splitternackt vor Batista lag begann er seine Zunge in den Honig zu tauchen und strich damit über Ihre Lippen kaum spürbar…

Er tauchte seine Fingerspitze in den Honig und verteilte diesen wieder über Lara-Sophias Mund…

Dann trug er eine dünne Schicht auf ihren Hals auf und begann diesen Stückweise von diesem zu lecken…
Über ihren Hals hinauf bis zu Ihrem Kinn und daraufhin verschmolzen wieder die Zungen Batistas und Lara-Sophias…

Während des Kusses spielte Batista mit Lara-Sophias Brüsten…
Sie streckte ihm ihren Körper entgegen als er wieder mit seinem Mund und seiner Zunge Ihre Brustnippel liebkoste…

Er nahm den Honigkrug und lies ein paar Tropfen in Lara-Sophias Nabel rinnen…
Batista stellte den Krug bei Seite…
Seine Zunge tanzte über Ihren Bauch und schließlich zu Ihrem Nabel wo er den Honig herausleckte…
Immer mehr und mehr versanken Batista und Lara-sophia in Ihrem Liebesspiel…

Batista ergriff ein weiteres Seidentuch und verband damit Lara-Sophias Augen…
Seine Zunge verwöhnte erneut Ihren Hals und auch Ihre Ohren…
Als er wieder beim Nabel angekommen war ergriff er erneut den Honigkrug und goß eine kleine Spur über Lara-Sophias Oberkörper den er dann Stück für Stück wieder mit seiner Zunge herunterleckte…
Langsam näherte sich Batista Lara-Sophias Mund um kurz davor wieder Ihr Kinn mit kleinen Küssen zu übersähen…

Während er sich mit seinen Lippen um Lara-Sophias Brüste kümmerte griff er nach ihrem Po und drückte ihn vorsichtig an seinen Körper so das sein bestes Stück langsam über Ihre Innenschenkel strich…

Lara-Sophia stöhnte bei diesen Berührungen und so setzte sich Batista über Lara-Sophia…
Den Honigkrug in Händen lies er etwas Honig in seinen Mund rinnen und stellte den Krug dann wieder bei Seite…

Er drehte sich um sodaß sein Rücken in Richtung Lara-Sophia gerichtet war und kniete sich über Sie…
Dann arbeitete sich seine Zunge von den Füßen aufwärts zu ihren Innenschenkeln…
Soweit das er beinahe Ihre Perle berührte…
Doch lies er seine Liebe nur bis knapp davor zur Geltung bringen um so noch intensivere Emotionen in Ihr zu wecken…

Ihr ganzes Sein bestand nur noch aus fühlen. Sie gab sich in Batistas Hände und lies alles zu, wartete ab, fühlte, spürte. Ihre Welt bestan aus gustatorischen süßen EMpfindungen, begleitet von kinestetischen Wahnsinn, denn Batista spielte mit ihren Empfindungen. Als sie seinen honiggetauchten Finger auf ihren Lippen schmeckte, leckte sie daran, öffnete den Mund. Lies seinen Finger eintauchen, hieß ihn Willkommen, gebüßte ihn mit ihrer Zunge, und die Süße des Honigs rann ihr die Wangen hinunter.

Er benetzte sie überall, am Hals, bis zu ihren Brüsten, er küsste, liebkoste und ihr schien als ob er mit einer lustvollen Ouvertüre begann ihren Körpfer zu verwöhnen. Seine Zunge schien einen jeden Millimeter ihres Körpers erkunden zu wollen. Sie, gefangen in einem wahren Rausch der Sinnlichkeit bäumte sich ihm entgegen, stöhnte leise auf.

Schließlich unterbrach er sein Liebesspiel und verband ihr die Augen. Diese erneute Steigerung des Liebesspiels rann wir ein Schauer über ihren Rücken. Festgebunden an Händen und Beinen, mit verbundenen Augen war sie ihm nun ausgeliefert. Sie, dazu gezwungen sein Liebesspiel zu genießen. Vielleicht war es auch dieses augenscheinliche Ausgeliefertsein. Als er ihr die Augen verbunden hatte, seine Lippen mit den ihren sich zu einem leidenschaftlichen Kuss verbanden, jagte ein Gefühl durch ihren Körper das sie in einer wilden Leidenschaft des Kusses ausdrückte. Ihre Welt bestand aus dem Gefühl das seine Zunge auf ihrer Haut verursachte. Seine Zunge auf ihren Brüsten, auf ihrem Hals, ihrem Nabel. Kleine Küsse, eine Zunge die feucht und fest den Honig wieder von ihrer Haut leckte.

Als seine Hände nach ihrem Hintern griffen, stöhnte sie. Seine Männlichkeit die ihre Schenkel im empfindlichen Inneren auf und abstreiften lies sie stöhnen. Dann seine Lippen, die ihre Beind hoch und runter berührten, seine Zunge, fordern. Jedoch missgönnte er ihr den erlösenen Kuss. Jedesmal schien es ihr, als ob sie ihre Lust nicht mehr aushalten konnte, und jedesmal trieb er sie höher. Wenn seine Zunge ihrer Perle näher kam, drängte sie sich ihm entgegen, spreizte die Bein. So wie die Fesseln es zuließen. Und jedesmal hörte man ein lauteres Stöhnen von ihren Lippen. Sie begann mit ihrem Körper zu betteln, wollte ihn noch nicht mit Worten bitten. Seine Lippen entfernten sich wieder und ihr Atem ging schwer, ihre Brust hob und sengte sie. Die Lippen kamen näher, sein Kopf musste sich zwischen ihre Beine senken. Sehen konnte sie ja nichts.

Seine Zunge kam näher, und sie hob das Becken drängte sich ihm wieder entgegen und er spielte weite mit ihr, quälte sie süß und gekonnte. Sie konnte es nun nicht mehr aushalten, wenigstens einmal wollte sie seine Lippen, seine Zunge auf ihrer Perle spüren, weil sie dachte es nicht meh aushalten zu können. So begann sie leise zu bitten, stammelte, stöhnte

Batista, bitte, küss mich....

Batista wußte was Lara-Sophia erhoffte…
Jedoch lies er Sie noch zappeln…

Er vernahm den Wunsch und das Stöhnen Lara-Sophias…
Abermals tauchte er seinen Finger in den Honigkrug und strich Ihr damit über Ihre Lippen…
Um diese danach mit seiner Zunge abzulecken und Ihre Lippen und Zungen zu einem zu verschmelzen…

Lara-Sophia streckte Batista Ihren Körper entgegen…
Er fuhr Ihr mit beiden Händen…eine zur linken und eine auf der rechten Seite hinunter…
Immer wieder so das die Spitze seiner Männlichkeit Lara-Sophias Körper berührte…

Wieder und immer wieder lies er seinen Emotionen freien Lauf…
Abwechselnd berührte Batista Lara-Sophias Hals mit der Zunge um danach gleich mit kleinen Küssen nachzustellen…

Bei den Ohren angekommen knapperte und zog vorsichtig daran…
Leise flüsterte Batista Ihr ins Ohr…

Zitat :

Ich liebe dich Lara-Sophia

Sein Handrücken strich behutsam über Ihre Wangen…
Die Hände an den Schultern Lara-Sophias mit seinen Lippen die Brust küssend gelangte er wieder zu Ihren Brüsten…

Wieder lies er seine Zunge über Ihre Brustnippel tanzen so das Sie immer lauter stöhnte und Ihm ihren Körper entgegenstreckte…

Batista küsste Lara-Sophias Bauch…Stück für Stück arbeitete er sich hinunter bis zu Ihren Beinen…die innenseite ihrer Oberschenkel…

Erneut tauchte er seine Finger in den Honig und strich ihr damit über Ihr Becken jedoch ohne ihre Perle direkt zu berühren…
Batista leckte den honig herunter…

Seine Hände wanderten ihren Bauch streichelnd hinunter zu ihren Oberschenkeln und wanderten dann zu Lara-Sophias Po…
Seine andere Hand srich Ihre Hüfte entlang bis er schließlich behutsam damit in Ihre Liebesgrotte eindrang und mit Ihrer Perle zu spielen begann…

Und wieder spielte er mit ihr. Er schien es zu genießen dass sie erhoffte, flehte, zwischendrin schon fast regelrecht bettelte. Bettelte um Erlösung, um einen einzigen Kuss. Wohlwissend dass dies nicht die Erlösung bedeutete, sondern nur noch weitere himmlische Qualen verursachte.

Auf ihre Bitte bekam sie jedoch immer eine Antwort. Seine Lippen versiegelten die ihren und weckten neue sinnliche Begierden, weckten neue Hoffnungen, neue Lust. Sie, schon längst alles um sich herum vergessend, lebte und fühlte, eigentlich fühlte sie nur. Sie fühlte ihn, reagierte auf ihn und wollte ihn. Mit jeder Faser ihres Körpers wollte sie ihn. Selbstverständlich genoss sie dieses gefühl auch, sie genoss ihn, wie er so meisterhaft und virtuos mit ihr spielte. Sie genoss seine Lippen, seine Zune, seine Männlichkeit die sie völlig aus dem Takt brachte. Mitunter hatte sie das Gefühl ihr Herz bliebe für einen Moment stehen. Wenn er nun in sie einringen würde, wenn sie ihn nun endlich fühlen könnte, wenn, ja wenn...

Er verwöhnte sie wie sie es sich aum vorgestellt hatte, jemals von einem Mann verwöhnt zu werden. Und so bedankte sie sich bei ihm mit einem ausgelassenen Liebesspiel, indem sie ihm antwortete, eben ihrer Rolle in diesem Spiel entsprechend, Nicht dass ihr das schwer gefallen wäre, sie liebte diese Art des Spiels. Und da sie in Batista einen Könner gefunden hatte, spielte sie mit. Als er ihr in ihr Ohr flüsterte dass er sie liebe, flüsterte sie ihm ebenfalls zu dass sie ihn liebe.

Ich liebe Dich Batista.

Ungewöhnlich hörte sich ihre Stimme bei diesen Worten an. Das zweite Mal in ihrem Leben hatte sie diese Worte nun benutzt, und beide Male galten sie Batista. Er sreichelte ihre Wange zärtlich. In diesem Moment wusste sie, dass es richtig war. Lächelte ihm zu. Selbstverständlich konnte er nur ihre Lippen sehen, denn ihre Augen waren ja verbunden. Dann tauchte sie wieder in ihr Spiel ein, ihr Spiel der Lust. Und er schien es diesmal auf die Spitze treiben zu wollen. Seine Lippen schienen immer näher zu kommen, schwere Süße und tänzelnde Lippen. Ihr Bauch und die Innenseiten ihrer Schenkel. Sie konnte sich ihm nicht meh entgegenrecken oder strecken. Sie bog den Rücken durch, jedoch er wich zurück spielte und forderte.

Bitte, bitte....

Dann endlich drang er honigsüß ein. Sie stöhnte und erklomm den nächsten Gipfel der Lust. Er wusste das ganz genau, denn er begann sein nächstes Spiel, sein Spiel mit ihrer Perle.

An diesem Punkt angelangt setzten ihre Gedanken aus. Nun gab es nur noch ihre Körper. Sie streckte sich und umfasste die seidenen Bänder mit der Hand, um sich daran festhalten zu können. Wenn die Lust zu große wurde, zog sie daran. Auch um sich ihm mehr entgegen recken zu können. Mit jeder Faser ihres Seins fieberte sie ihm und ihrer Erlösung entgegen.

Batista spürte das Lara-sophia es kaum mehr aushielt...
Sie wollte ihn in sich spüren...
Jedoch hatte er noch anderes mit ihr vor...

Er wollte sie auf die Folter spannen und das gezielt und erbarmungslos...
Batista begann erneut sein Liebesspiel...
Nur diesesmal verteilte er den Honig direkt aus dem Krug über Lara-Sophias Körper...

Als er den Krug bei seite gestellt hatte begann er den Honig mit seinen Händen über den gesamten Körper zu verstreichen um ihn danach wieder Stück für Stück abzulecken...
Dabei küsste er zwischendurch Lara-Sophia...

Schließlich war Ihr ganzer Körper von dem Honig befreit...
Ihr ganzer Körper glänzte wie ein Stern in dunkelster Nacht
Batista widmete sich erneut Lara-Sophias Lippen...
Leicht berührte er diese und strich währendessen mit seinen Händen über Ihre Innenschenkel...

Er streckte sich zu Ihrem Oberkörper und berührte hierbei mit seiner Männlichkeit Lara-Sophias Eingang in Ihre Liebesgrotte...
Bewußt aber auch ein wenig provozierend da er spürte das sie kaum mehr zu bremsen war...
Batista drang schließlich ein kleines Stück in Sie ein und wieder heraus...
Wieder hinein und wieder hinaus...so ging es ein paar mal...

Daraufhin hob er vorsichtig Lara-Sophias Kopf und streifte ihr die Augenbinde ab...
Ihre Arme und Beine lies er noch in den Fesseln...

Batista sah Ihr tief in die Augen und drang wieder in Sie ein...
Diesesmal ein Stück tiefer aber nicht bis zu Ihrer Perle...
Auch dieses Spiel spielte er ein paar mal...

Letztenendes löste er auch Lara-Sophias Handfesseln...
Soomit hatte sie wieder etwas mehr freiheiten...

Er spielte mit ihr, und das war gut so. Sie fühlte dass ihm dieses Spiel gefiehl, es ihn ebenso reizte, so spielte sie umso eifriger auch mit, wenn man dies so nennen mochte. Denn hier gab es keine Regie, es war ein schlichtes Geben und Nehmen, des Einen Empfinden lebte vom dem Geben des Anderen und umgekehrt.

Als er ihren Körper mit der Süße der Leidenschaft bedeckte, ihre Körper berührte, ableckte und sie zwischendurch immer wieder küsste, war es für sie so, als setzte jedwede andere Realität aus. Wenn er sich an ihr rieb, kam sie ihm entgegen, lasziv schmeichelnd und liebkosend. Sie helt mit ihren Händen das Band umfasst und spannte ihren Körper mitunter wie die Sehen eines Bogens an. Als er leicht in sie eindrang bemühte sie sich einen Höhepunkt wegzuatmen. Sie dachte an den Raum, an den letzten Sommer, Zusammenhangloses und stöhnte laut. Immer wieder seine Hände auf ihren Schenkeln, seine Lippen und ein

Batista....

Sie versuchte ihn tiefer in sich aufzunehmen, hob das Becken, bog den Rücken durch, jedoch er ganz derjenige, der die Lust bestimmte. Dann entfernte er ihre Augenbinde und sie tauchte in seine Augen ein. Ohne dass dieser einen Wimpernschlag unterbrochen wurde, empfing sie ihn in ihr und atmete laut und hörbar aus.Dann löste er ihr die Armfesseln. Jedoch anstatt ihre Are um seinen Hals zu schlingen, hielt sie sich selbst die Hände über ihrem Kopf, die Arme immer noch ausgestreckt und die Ellbogen auf der Matratze. Hob dabei ihr Becken an und kam ihm so weit entgegen, dass er förmlich in ihr anstieß. Dann umfasste sie senen Hals und zog ihn zu sich hinunter. Ihre Lippen suchten die seinen und gaben sich einem wilden Kuss hin.

Batista hob Lara-Sophias Kopf dem seinen entgegen sodaß sich deren Lippen noch fester aneinander schmiegten…

Er lies seine Zunge über Lara-Sophias gleiten und biss Ihr zärtlich in die Unterlippe und zog leicht daran…er wanderte über Ihre Wangen unter leichten Berührungen durch seine Lippen mittels kleiner Küsse bis zu Ihrem Ohr biss auch hier vorsichtig hinein und flüssterte dann…

Zitat :

Schließe die Augen und geniese was ich nun mit deinem Körper machen werde Geliebte...

Batista küsste Lara-Sophias Ohr und küsste deren Hals fuhr fort mit ihren Brüsten indem er in diese leicht biss und danach seine Lippen um Ihren Nippeln schloß und daran saugte wie ein Baby das nach Muttermilch gierte…

Das machte er dann ebenfalls mit Lara-Sophias anderer Brust…
Danach wanderte er zwischen ihre Beine und verwöhnte auch hier Lara-Sophia…
Voller Leidenschaft und doch immer fester und intensiver…

Lara-Sophia stöhnte vor lauter Erregung und streckte Ihm ihren Körper entgegen…
Batista lies kurz ab und öffnete auch Lara-Sophias Beinfesseln…
Danach fuhr er fort wo er aufgehört hatte…

Er richtete sich auf beugte sich über Lara-Sophia stämpte sich mit seinen Händen im Bett ab…küsste sie während er vorsichtig in Sie eindrang und somit das Liebesspiel fortführte…
Zunächst langsam und dann immer schneller und schneller…
Zwischendurch beugte er sich zu Lara-Sophia und küsste Sie…

Nachdem sie sich geliebt hatten, kuschelte sie ihren Kopf noch ein wenig an seine Schultern. Dann entspannte sie und schlief ein, wachte aber kurze Zeit später durch eine Stimme wieder auf. Vorsichtig blinzelte sie zwischen ihren dichten Wimpern hervor und räkelte sich. Doch die Stimme wurde lauter, und, stellte sie verwundert fest, verlockender, ja drängender, betörender. Sie öffnete die Augen und einem Blick auf die Quelle dieser Stimme zu erhaschen, bis ihr einfiel, dass dies ihr neues Haus ist, und sich ausser ihr und Batista niemand darin befinden konnte und setzte sich mit einem Ruck auf.

Dann war die Stimme laut und deutlich zu hören, allerdings nicht von irgendwo im Haus oder gar von Draussen, nein, sie erklang in ihrem Kopf. 'Lara-Sophia, Lara-Sophia, wir warten....' Drängend rief die STimme immer weiter. Dann hörte sie ein Befehl, kurz und peitschend.

Lara-Sophia, wir erwarten Dich in 7 Tagen

Diese Worte liesen sie mit puppenartig-steifen Gliedern aufstehen, ihre Kleidung überstreifen, wobei sie weder auf Aussehen achtete, noch dass sie ihr Hemd verkehrt herum angezogen hatte. Schließlich stopfte sie ihr weniges hab und Gut in die Satteltaschen, und verließ das Zimmer.

Vor dem stand Mephisto, sie jedoch wunderte sich nicht, warum er nicht auf der Koppel war. Stieg auf, legte die Satteltaschen vor sich auf den Knauf des Sattels und der schwarze Hengst viel in einen sanften Trab und war schon bald zwischen den Bäumen verschwunden.....