FSK 18 - Casa la Dolce Vita

Beschreibung folgt

Batista hatte die Sachen zusammengepackt und sie machten sich auf dem Weg zu dem Haus das Lara-Sophia erwähnt hatte...
Lara-Sophia hatte sich an Batista geschmiegt und er seine Hand über Ihre Schulter gelegt...
Nach einem kurzen Fußmarsch rückte das Haus in deren Blick...
Es lag in einem kleinen Waldstück versteckt so das man es auf den ersten Blick garnicht sah...
Batista blieb davor stehen und sagte...

Zitat :

Das ist ein schönes Haus...
Ein wenig arbeit hier und ein wenig arbeit da und schon ist es fertig...ich habe das bald erledigt...
Dauert wenn ich jeden Tag ein paar Stunden arbeite etwa 14 Monde...

Er nahm Lara-Sophias Hand und umschloss sie mit seiner...
Dann machten Sie einen kleinen Spaziergang um das Haus...
Hinter dem Haus war eine kleine Wiese die man ideal als Pferdekoppel verwenden konnte...
Einige Felder waren auch da...auf denen man gut anbauen konnte...

Zitat :

Nun dann laßt uns hineingehen und zeigt mir mal das Haus von innen...
Bin schon richtig neugierig...

Batista gab Lara-Sophia einen Kuss legte wieder seinen Arm um Ihre Schulter...
So gingen sie zum Hauseingang und Batista hatte schon erste Ideen im Kopf wie er es gestalten könne...
Er verschwieg es aber vor Lara-Sophia weil er Sie damit überraschen wollte...

Der Wasserfall, der Weg durchs Wasser war schnell und unproblematisch, der kleine gemeinsame Spaziergang hierher, zu dem leerstehenden Haus legten sie Hand in Hand zurück. Immer mal wieder blieben sie stehen, um das Eine oder das Andere anzuschauen, zu staunen und sich zu küssen. Se freute sich, dass Batista auch schön fand, von Aussen. Drinnen war er noch genausoweing wie sie gewesen bislang.

Ihre Hände fanden erneut zueinander und so gingen sie um ihr Haus herum. Idyllisch lag es da, verschwiegen und im Erwachen des neuen Tages stand es freundlich und stabil.

Gerne, wir können geich hineingehen, Batista.

Sagte sie und legte ihre beiden Hände an die Hauswand, schloß die Augen und versuchte das Haus zu fühlen. Ein jedes gemäuer hatte eine geschichte zu erzählen. Doch dieses schwieg neutral und keine böse Ahnung keimte in ihr auf. Sie drehte sich wieder um, er umfasste ihre Schulter und so traten sie ein.

Stille, tanzende Staubkörner in hellen, großen Räumen, in denen ihre Schritte hallten, der Dielenboden knarzte. Nach und nach öffnete sie alle Fenster um den tag herein zu lassen. Vor lauter Freude wirbelte sie einmal um ihre ganze Achse, drehte sich Batista zu und küsste ihn.

Lass uns die Räume einrichten, Tisch, Stuhl und vor allem ein Bett, Batista. Besitzt Du Möbel? Ich habe alles zurückgelassen. Wenn nicht, müssen wir eine neue Einrichtung kaufen. Oder bist Du geschickt im Umgang mit Holz?

Als Sie das Haus betraten sah sich Batista um...
Sofort stach Ihm der Ziegelkamin ins Auge der sich gegenüber des Eingangstüre befand...
Davor lagen zwei Rehfelle auf den er sich gut einige gemütliche Stunden der Ruhe und der Liebe vorstellen...
Batista lies seinen Blick etwas höher schweifen und sah sich entlang der Mauern auch einige Reh, Wildschwein und Hirschfelle...

Innen über der Tür hing ein Hirschkopf mit einem prächtigen Geweih...
Neben dem Kamin befand sich eine kleine Treppe der Lara-Sophia und Batista zugleich folgten...
Oben angekommen blickte sich Batista weiter um...

Auch hier lagen und hingen einige Felle...
Etwas weiter rechts in einer Nische stand eine verrostete alte Badewanne...
Daneben war auch genügent Platz...
Batista begann gedanklich das Haus einzurichten...

Hier eine neue Badewanne und ein Himmelbett...für eine Göttin ein Himmelsbett...das werde ich machen...hier auch einen kleinen Tisch für zweckdienliche Dinge...

Dann gingen Sie die Treppen wieder hinunter...sie setzten sich an den Kamin...
Batista lächelte Lara-Sophia an und gab ihr einen langen Kuss in dem er wieder ihre Zungen zu einer verschmelzen lies...

Zitat :

Kaufen müssen wir keine Möbelstücke...ich werde sie selber machen...
Wird zwar etwas dauern aber ich bin darin schon sehr betagt...
Das Haus ist schön mit ein paar kleineren Handgriffen hier und ein paar kleineren Handgriffe dort ist das Haus im Handumdrehen wie neu...

Völlig überraschend schnappte Batista Lara-Sophia legtr sie auf die Felle die vor dem Kamin lagen beugte sich über sie und küsste Sie...
Bevor sie etwas sagen konnte flüssterte Batista ihr zu...

Zitat :

Hier werde ich euch viele unvergessliche Stunden bereiten...

Danach küsste Batista Lara-Sophia...

Erstaunt bemerkte sie, wie vertraut sie sich mit Batista war. Und wie sehr sie ihm vertraute. Das was sie sonst nir im Leben gemacht hätte, einfach den anderen machen lassen, genau das tat sie jetzt.

Das Haus das sie "Casa la Dolce Vita" genannt hatte, war ein angenehmes Haus. Felle überall, auch auf dem Boden vor einem heimelig wirkenden Kamin. Lächelnd beobachtete sie auch, wie er diese registrierte und ihr Herz fing mächtig zu pochen an. Jedoch lies sie sowohl die Felle, als auch seine Wirkung auf sie unkommetiert ud inspizierte mit ihm zusammen einfach weiter das Haus. Immer wieder warf sie eine Blick in sein Gesicht. Es schien mächtig hinter seiner Stirn zu arbeiten, was sie widerum neugieriger machte auf seine Antwort. Sie hoffte ja so, dass er dieses Haus mochte, sollte es doch ihr haus werden. La Dolce Vita, das Süße Leben.

Dieses Zimmer könnte doch das Schlafzimmer werden, Batista?

Nach einer kurzen Pause fügte sie neckend hinzu, bewusst die Zweideutigkeit zu genießen:

Im zögerlichen Morgenlicht lassen sich hier sicherlich herrliche Spielchen veranstalten....

Weiter gingen sie, und da er so eifrig bei der Sache war, genoß sie einfach seine Anwesenheit, in dem Wissen, dass er es Gut machen würde, sehr gut! Wiederunten angekommen eröffnete er ihr, dass sie nichts kaufen werden müssten, er könne Möbel herstellen. Aus Freude küsste sie ihn, nun stand dem häuslichen Glück ja nichts mehr im Wege. Überraschend griff er nach ihr, und sie sank, bereitwillig, mit ihm auf de Felle vor dem Kamin. Unvergessliche Stunden... Sie murmelte zwischen zwei Küssen, während ihre Hände auf seinem Körper seine Wärme aufsogen.

Dann lassen wir doch die unvergesslichen Stunden jetzt schon beginnen..

Sie schlang ihre Arme um seinen Hals, drängte sich dicht an seinen Körper und tauchte ein in seinen Geruch, der so herrlich dominierte und würzig wie Sandelholz und verlangend roch. Ihre Zunge neckte die seine, spielte, tänzelte und lockte.

Batista blickte immer wieder zu Lara-Sophia...

Das könnte unser Schlafzimmer werden...das wird nicht nur unser Schlafzimmer...da hab ich schon so manche Vorstellung...

Dachte er...
Dann kam noch Lara-Sophias Bemerkung das man hier herrliche Spielchen machen könne...
Er grinste sie an da er genau wußte was sie meinte...gab Ihr einen Kuss...

Als sie schließlich auf den Fellen vor dem Kamin lagen...

Zitat :

Das laß ich mir doch nicht zweimal sagen...

Schon begann er an ihrem Hals zu knabbern und seine Hände wanderten zu Lara-Sophias Po...
Während des Kusses sah er Sie kurz an um ihr dann langsam die Bluse aufzuknöpfen und Lara-Sophias Hals und Oberkörper mit Küssen zu verwöhnen...

Er konnte nicht wiederstehen...

Sie war weder sonderlich erstaunt noch überrascht, als er sich ihr so bereitwillig hingab. Eigentlich war es das natürlichste von der Welt, sie reagierte auf ihn und umgekehrt. hinzu kam eine Anziehungskraft, die die Umgebung zwischen ihnen nahezu knisternd auflud. Jedesmal wenn er ihr näher kam, pochte ihr Herz wie eine wildgewordene Büffelherde, und ebenso raste ihr Puls. Wenn er sie berührte folgten Schauer für Schauer, sie meinte jedesmal das Meer zu hören, so rauschte das Blut in ihrem Kopf, in ihren Ohren. Zwei Herzen und zwei Leiber im Gleichklang, sich jedoch nicht kennend.

Seine Lippen berührten ihren Hals, knabberten, küßten und liebkosten. Da die Schauer die er ihr verursachte das Feuer der Leidenschaft ihn ihr blendend hel zum glühen brachten, bog sie sich ihm wieder entgegen. Seine Augen tauchten in die ihren ein und es knisterte erneut. Hin und wieder berührten seine Finger ihre Haut, während er ihre Bluse, ihr Mieder aufknöpfte. Sie zuckte zwischendurch zusammen.

Als alle Knöpfe offen waren, er begann sie wieder mit Küssen zu verwöhnen und keinen freigelegten Zentimeter ihrer Haut auszulassen schienen, stöhnte sie leise auf. Mit beiden Händen griff sie ihre brüste, hob diese an und bot sie seinem Mund, bot sie ihm dar. Fast wie reife Früchte die süß und schwer, prall und reif, darauf warteten gepflückt und genossen zu werden.

Währenddessen schaute sie ihm tief in seine blauen Augen, saugte sich in seinem, nun dunkel gewordenen Blick fest. Wartete auf seine Lippen, seine Lippen auf eben jenen beiden Brüsten, die sie ihm darbot.

Als Ihm Lara-Sophia in die Augen sah und ihm ihre Brüste entgegenstreckte küsste er zunächst ihre Wangen tänzelte mit seiner Zunge weiter zu ihren Ohren...
Den Hals hinunter über Ihre Schulter zu ihren Brüsten...
Batista spielte mit seiner Zunge auf Lara-Sophias Brustnippel...

Biss leicht hinein und zog sie liebevoll ein wenig in die Höhe...
Währendessen spielte er mit seiner Hand mit Ihrer anderen Brust...
Er streifte Ihr die Bluse über die Schultern...
Schließlich war Lara-Sophias Oberkörper frei...

Batistafuhr Ihr unter Rock und begann mit seinen Fingern ihre Perle zu verwöhnen...
Mit der anderen Hand knete er Lara-Sophias Brust...
Batista drehte behutsam an Ihren Nippel...

Er küsste sich liedenschaftlich zu ihren anderen Brust...
Nahm sie in den Mund und sog Sie ein während seine Zunge wieder mit Lara-Sophias Brustnippel spielte...
Wieder biss er auch hier leicht hinein...
Sie streckte ihren Oberkörper Batista entgegen...

Sie hatte gehofft dass er sogleich seine Lippen um ihre Brüste und deren empfindlichen Spitzen schließen würde, aber er war offensichtlich ein Könner der lustvollen Folter. Er küsste ihren Hals, langsam abwärts, immer wieder streiften seine Lippen, seine Zune vorsichig ihre Haut. Sinnliches Vergnüge, während sie ihm weiter ihren Busen darbot und darauf wartete bis seine Lippen sich erlösend um ihre Warzen schlossen. Dann, endlich die ersehnte Berührung, die jedoch nur kurze Erlösung versprach. Sie stöhnte leise und genoß, innerlich vibrierend seinen Mund auf ihren so empfindlichen Stellen.

Ehe sie sich versah, streifte er ihr das Oberteil ab und sie war fast völlig nackt. Ihre Hände suchten die Schnürung seines Hemdes, fanden, lösten und lockerten. Jedoch zog sie ihm das Oberteil nicht aus. ie griff danach, zog es aus dem Hosenbund uns faste mit beiden Händen darunter. Strick sanft über seinen Rücken, nach unten, die Rudung seines so sagenhaften Hinterns zu liebkosen. Sie fühle wie eine Hand, seine Hand, auf ihrem Oberschenkel nach oben glitt, tief unter ihren Rock und zwischen ihre Beine. Sie bebte wieder ud ihr Atem ging deutlich schneller als seine Finger die Quelle ihrer Lust fanden und lliebkosend stimulierten.

Sie wusste gar nicht auf welche Berührung sie zuerst reagieren oder achten sollte. Spreizte jedoch leicht die Beine und wollte sich in diesem Moment mit ihm nur verbunden fühlen, tief ins sich drin. Bäumte sich wieder auf, reckte ihm ihren Busen entgegen und lies sich treiben. Treiben in den Strudel der Leidenschaft.

Währenddessen hatten ihre Hände jeden Teil seines Körpers erfühlt. Eine Hand lag fest auf seiner Männlichkeit und fühlte eine ernorme Hitze und ein beachtliches Wachstum. Die andere Hand von ihr streichelte jede Stelle an die sie gelangen konnte.

Was machte er eigentlich mit ihr. Sie war nicht wieder zu erkennen. Dieser Gedankenblitz durchfuhr ihren Kopf, als sie ihn seiner Hose entledigte und sie beide Hände mahn um ihn zu umfassen.

Batista genoß jede einzelne Berührung jeden Atemhau der seinen Körper berührte…
Ihre Hände waren unter seinem Hemd und strichen über Batistas Bauch und über seinen Rücken…

Durch die zärtlichen Streicheleinheiten beschlich Batista eine Gänsehaut und er schloss die Augen und genoss Lara-Sophias Berührungen…
Batista nahm Lara-Sophias Arm streckte Ihn nach oben…er strich darüber und küsste sich langsam richtung ihrer Schulter…

Mit leidenschaftlichen Berührungen vollzog er das auch an ihrem anderen Arm…
Er legte seine Hände auf Lara-Sophias Schultern…beugte sich zu ihr und gab ihr wieder einen Leidenschaftlichen Kuss…immer und immer wieder verschmolen ihre Lippen und Zungen…ja er konnte nicht genug bekommen von Lara-Sophias Geruch der einem Strauss Rosen gleichkam…

Immer wieder strecke sie ihm ihre Brüste entgegen…so dass Batista diese immer wieder mit seiner Zunge und seinen Lippen liebkosen konnte…
Auch seine Männlichkeit war voller ungebremster Energie als Sie ihre Hände darum führte…

Batista verwöhnte Lara-Sophias Bauch millimeter für millimeter keinen Hautfleck auslassend…
Seine Zunge grub sich in Ihren Bauchnabel was sie wieder veranlasste sich ihm entgegen zu strecken…

Während er Sie küsste zog Batista ihr langsam und unter ständigen Küssen das Kleid aus…
Als sie splitternackt vor ihm Lag legte er den rechten Fuß behutsam auf seine Schulter streichelte diesen mit seinen Händen und küsste von den Knöcheln zu ihrer Perle…

Er gab Ihr jedoch nur einen leichten Kuss und küsste sich dann am Oberschenkel zu dem Knöchel des anderen Fusses den er auf seine linke Schulter gelegt hatte…

Wieder strich er behutsam zwar kaum berührend denn och so das sie es fühlen konnte ihren Fuss wieder zwischen ihre Beine…
Erneut küsste er Sie zwischen den Beinen und knapperte zärtlich an Lara-Sophias Schamlippen und begann Sie wieder mit der Zunge zu verwöhnen…

Seine Zunge spielte mit Lara-Sophias Perle…
Als er ablies richtete er sich auf und setzte sich behutsam auf Lara-Sophia…
Griff nach Ihren Armen und legte Sie hinter Ihren Kopf sah sie an…und flüsterte Ihr im Rausch der Gefühle kaum hörbar zu…

Zitat :

Ich liebe dich Lara-Sophia...

Batista schloss seine Augenund verband seine Lippen mit den Ihren…
Es war so wunderschön er konnte nicht von Lara-Sophia ablassen…

Ein Fest der Sinne, ein Fest, das gerade erst begann. Jeder Blick der sie traf, jede noch so sanfte Berührung seiner Hände und auch seiner Lippen verursachten bei ihr bei ihr Reaktionen, die sie nicht für möglich gehalten hätte. Ein Schaue nach dem anderen fuhr durch ihren Körper, und ihre Sinne stellten allesamt auf fühlen um. Ihre Hände ertasteten jedes Stückchen sanfte Haut, jede Muskelerhebung. Wie elektrisiert strichen ihre Finger über seinen Leib, keinen Zentimeter wollten sie auslassen. Liebkosten die empfindlichen Stellen seiner Lenden und seiner Seite, legten sich flach auf seine Brust während seine Lippen auf ihrem Arm einen sinnlichen Tanz vollführten.

Immer wieder bot sie ihm ihre beiden Brüste dar, die er gerne entgegennahm und liebevoll begrüßte. Wenn er sie dann in seinen Händen hielt, umfasste sie seinen Schaft mit beiden Händen. Eigentlich besaß sie zu wenig Hände um ihn überall gleichzeitig zu berühren, zu liebkosen, seine Lust zu steigern. Er zog sie hingegen langsam aus, und sie lies es fast zu willig geschehen. Dann begann er ihre Lust so zu steigern, dass es schon fast schmerzte. Lippen ihren Beine hinauf und wieder hinunter. Selbst in ihrer empfindlichen Kniekehle, sonst kicherte sie los, war die Berührung gleich einer Explosion in bald allen Zellen ihres Körpers. Ihr Atmen begann schwerer und heftiger zu werden, immer im Takt seines Zungenspiels oder seiner Hände. Als er bei ihrer Perle ankam, meinte sie es nicht mehr aushalten zu können, öffnete sich ihm, er jedoch ging darauf nicht ein. Wieder folgte ein Bein, für ihn schien sie unendlich viele Beine zu haben, er liebkoste alle die sie hatte, ausgiebig. Sie sehnte, flehte den sehnlichen Kuss, die sehnliche Berührung schon herbei. Drängte ihre Perle seinem Mund entgegen, und endlich, endlich…

Er unterbrach sein selbstvergessenes Spiel und legte ihre Arme um seinen Hals. Ihre Antwort auf sein Flüstern war ebenso leise, jedoch ebenso ein Versprechen.

Ich liebe Dich auch, Batista.

Dann küssten sie sich, so, als würde die Welt nach diesem Kuss nicht mehr bestehen. Nichts war wichtig, nur dieser eine Kuss, ihre Zweisamkeit. Zwischendrin beugte sie sich so vor, dass er auf dem Rücken zu liegen kam. Ihre Lippen lösten sich von den seinen und begannen nun seinen Körper zu erkunden. Dabei ließ sie sich ausgiebig Zeit seinen Hals und seine Brust hinab zu wandern. Umkreiste seinen Bauchnabel, tauchte jedoch ihre Zunge nicht hinein. Seine Lenden und den Weg wieder hinauf. Achtete jedoch dass sie seine Männlichkeit nicht berührte, obwohl diese ihrem Mud schon entgegen zuckte. Bei einem nächsten Ausflug ihrer Zunge, ihre Lippen alleine reichten nicht mehr aus um ihn zu schmecken, leckte sie seinen Schaft vorsichtig einmal hoch und runter, um ihn dann in seinem Mund willkommen zu heißen.

Lara-Sophia hatte sich aufgerichtet während sie sich küssten und legte Batista liebevoll auf den Rücken…

Die darauffolgenden Liebkosungen durch Lara-Sophias Lippen auf seinem Hals und dessen Brust liesen Ihn alles um ihn herum vergessen…
Er streckte seinen Körper Lara-Sophia entgegen und strich ihr behutsam über den Rücken…
Bis seine Hände schließlich Ihren Po erreichten und er diesen mit seinen Händen verwöhnte…
Einmal fester und dann wieder zärtlich…

Lara-Sophias Zunge bahnte sich einen Weg über Batistas Bauch und Lenden wieder hinauf…
In einem Gefühlsrausch lies Lara-Sophia Batista zappeln und wanderte wieder richtung Brust…

Ihre Brüste streiften immer wieder Batistas Brust und Bauch während sie ihn mit Küssen verwohnte…
Batista Männlichkeit schien kaum mehr zu bremsen zu sein…
Als sie dann mit dem Mund begann auch diesen Teil seines Körpers zu verwöhnen streckte Batista seinen Körper Lara-Sophia entgegen…während er mit seinen Händen durch Lara-Sophias Haare fuhr…mit geschlossenen Augen jede Berührung so intensiv genoss das er am liebsten für immer auf dem rücken liegen bleiben wollte…

Während Sie ihren Mund als Liebeswerkzeug benutzte strichen Ihre Haare immer wieder über Batistas Bauch…
Es war als ob ein Stück Seide seinen Bauch berühren würde…

Vor lauter Wollust begann er zu stöhnen auf den Augenblick, ja den Moment vor dem eigentlichen Liebesspiel zu warten…
Sie bewegte Ihren Mund auf und ab und lies Ihre Zunge auf seiner Männlichkeit tanzen…
So ein Gefühl hatte Batista noch nie so intensiv zu spüren bekommen…

Sie koste seinen Geschmack an den unterschiedlichsten Stellen seines Körpers. Da er so schön reagierte, was sie dann wiederum animierte, noch mehr zu tun, zu liebkosen, zu necken, zu streicheln, und sanft zu quälen. Dieses Spiel spielte sie mit wachsendem Vergnügen und er, soweit sie hören und sehen konnte, auch.

Sie erkundete, merkte sich die Stellen, bei denen er am schönsten reagierte, am heftigsten stöhnte und sich in ihren Mund drängte. Oder, sich mit seinen Händen im Fell festhielt. Was ihr jedoch sehr gut gefiel, war, dass er so gut roch, und obendrein noch viel besser schmeckte.

Wenn sie sich über ihn beugte, achtete sie sorgsam darauf, dass sie seine Haut mit ihren Brustwarzen streifte. Vorsichtig, so dass ihr selbst ein kalter, wohliger Schauer über den Rücken lief. Sie liebkoste ihn, umfasste ihn mit ihren Lippen, strich sanft mit ihrer Zunge über sein Liebesbändchen und fuhr kreisrund seine kleine Wulst nach. Genau an der Stelle, an der sie am Schaft begann. Stets verwöhnte sie ihn mit beiden Händen weiter, streichelte, fuhr Konturen seines Körpers nach und bewegte die ganze Zeit ihren Mund hoch und runter.

Sie liebte zu sehen wie er reagierte, sie liebte es zu hören, und noch mehr liebte sie es zu fühlen. Als sie meinte, nun sei es Zeit, lies sie mit ihrem Mund von ihm ab, wischte sich mit dem Handrücken über ihre Lippen und beugte sich vor um ihn zu küssen. Dabei stützte sie sich mit ihren Händen auf seinen Schultergelenken ab und hob ihr Becken. Er richtete sie automatisch auf, und sie setzte sich auf ihn, spürte, wie er langsam in sie eindrang und hielt inne, als sie seine Lenden berührte. Ruhig spürte sie sein Zucken in sich, begann nach einer kleinen Weile mit ihrem Becken zu kreisen. Runde und weiche Bewegungen, ein Hoch und ein Runter. Währenddessen verschlossen sich ihre Finger mit den seinen, und sie hörte ihn dicht an ihrem Ohr rhythmisch atmen.

Batista war vollkommen in den Besitz Lara-Sophias geraten…
Er lies alles mit sich tun…

Immer mehr und mehr und intensiver bekam Batista ein Liebesspiel geboten wie er es sich nicht einmal in seinen wildesten Träumen erdachte…
Um so mehr machte es Ihm Spaß sich Ihr völlig hinzu geben…

Als Sie sich mit der Zunge um Batistas Männlichkeit kümmerte war Batista so erregt das er Ihr seine Hüfte entgegendrückte…
Während Sie mit ihrem Mund immer hoch und wieder runter bewegte griff Batista nach Lara-Sophias Kopf und drückte ihn im Rhythmus auf und ab…

Lara-Sophia lies ab und stützte sich an Batistas Schultern…
Sie führte Ihre beiden Lippen zusammen…
Batista nahm wieder Lara-Sophias Po in die Hände und spielte mit diesem…

Schließlich drang er langsam und gefühlvoll in Sie ein…
Er gab Ihr einen Kuss und lies sich langsam wieder auf den Boden zurück…
Batista küsste Lara-Sophia bevor er sie dann aufsetzte…
Sie lies seine Männlichkeit im Kreise wandern…

Lara-Sophia stützte sich mit Ihren Händen auf Batistas Brust ab…
Dieser liebkoste Ihre Brüste wahrend der Rhythmus langsam an Geschwindigkeit zunahm…
Wenn Sie Ihren Körper hinunter bewegte hob er Ihr sein Becken entgegen und stöhnte bei jedem Stoß im Takt mit…

Batista setzte sich auf und stützte Lara-Sophia am Rücken damit diese nicht zurückfiel…
Er nahm Ihren Kopf links und rechts und küsste Sie…
Daraufhin legte Batista Lara-Sophia auf den Rücken…
Drehte sie leicht nach rechts sodaß er Ihr rechtes Bein auf seine linke Schulter legte und sie dann von der Seite verwöhnte…

Auch hier zuerst in langsamer Geschwinigkeit und dann immer schneller und immer ein wenig fester…
Während Batista Lara-Sophias Perle veröhnte küsste er sie und hielt sich an ihrerrechten Brust fest…
Dadurch wurde das Liebesspiel von intensiver…

Er reagierte auf ihr Spiel wie eine Flöte auf seine Flötistin. Die Töne die sie ihm entlockte entsprangen seinen tiefsten Empfindungen, seinem instinkthaftem Sein in dieser Sekunde. Gutturales und Melodisches, mal ein Stöhnen dann schon wieder fast ein flehendes Aufbäumen. Seine Hände auf ihrem Kopf, den Takt und die Tiefe bestimmend. Ihre Zähne, mal zärtlich, mal fester, die Zunge, feucht ihre wendigen Bewegungen.

Die Varianten dieses Liebesspiel waren vielseitig, einzig die pure Lust war die Triebfeder. Einen Herzschlag lang überlegte sie warum sie eigentlich hier waren, dann viel es ihr wieder ein: ihr Heim einrichten. Dann war da wieder nur Lust, alles andere konnte warten.

Sie wechselten die Stellung, keiner gab vor, alles geschah wie in Trance, eine Trance, die sich ständig steigerte. Mal hörte man nackte Haut auf Haut rhythmisch aufeinander klatschen, mal nur ein gemeinsames Stöhnen. Der Einklang der Leiber, der sich dennoch stets gemeinsam steigerte.

Sie, völlig wandernd im Garten der Lust, angekommen auf die höchsten Gipfel, schrie den Willkommensgruß des Ankommens in die Welt hinaus. Die leeren Räume gaben den Widerhall wild, laut und mehrfach zurück. Sekunden hing sie zwischen den Himmeln fest. Dann fühle sie nur noch ein Fallen und mit ihm kamen die Tränen. Zwischen Schluchzern und wilden Zuckungen, hielt sie sich fest an ihm, der wild und leidenschaftlich seinem Höhepunkt entgegen steuerte.

Als Lara-Sophia Ihren Schrei der Vollendung des Liebesaktes hervorbrachte war auch Batista kurz davor in Gipfel seiner Emotionen er erklimmen…

Sie hielt sich fest an seinen Körper gepresst an ihm an…
Dadurch lies sich Batista wieder auf den Rücken fallen und sie saß wieder auf ihm drauf…
Batista war kurz davor ebenfalls seinen Höhepunkt zu erreichen…

Sein Herz schlug immer schneller und seine Stöße nahmen wieder an Stärke zu…
Am Gipfel des Liebesspieles das Batista wieder ausserordentlich intensiv spürte…
Sein Stöhnen wurde immer lauter…

Mit seinem letzten Stoß bei dem Batista die Arme um Lara-Sophias Rücken gelegt hatte und sich daran festhielt…ging in Lara-Sophias Liebesgrotte in welcher er sich auch ergoss…

Erschöpft und glücklich übte Batista leichten Druck auf Lara-Sophias Rücken aus sodaß sie sich ihm entgegenstrecken musste…

Batista küsste Sie nahm sie fest in die Arme und lies Lara-Sophias Kopf auf seiner Schulter liegen…
Nach Luft schnappend flüsterte er ihr zu…

Zitat :

Ich kann nicht genug von Dir bekommen Lara-Sophia...

Als er schließlich seinen Kopf nach hinten gelegt hatte schloss er die Augen…
Nach einer kurzen Verschnaufpause sah Batista sie an und sagte...

Zitat :

Also wann kann ich denn mit den Arbeiten beginnen?
Oder ist noch etwas wichtigeres zu tun?

Batista schnappte sich Lara-Sophias Kopf zog ihn an sich heran und gab Ihr einen dicken Kuss...

Der Höhepunkt kam in Wellen. Wellen, die gleichmäßig, ohne Ende anlandeten, kamen und gingen. Die Zeit stand still, Feuerwerke explodierten. Langsam ebte der Sturm, die Wogen der Leidenschaft glätteten sich.

Batista lies sich auf den Rücken fallen, und durch die geänderte Position erwachte der Vulkan in ihr ein weiteres Mal, sie erlebte das Echo ihres eigenen Höhepunktes mit dem seinem. Wobei sie das Echo inne hatte, denn er gab den Takt, zuerst mit seinen Stößen und dann durch die Zuckungen. Umschlungen spürte sie sich ihm so nah, seine pulsierende Leidenschaft und Liebessaft in ihr. Sie hielten sich fest umschlungen, er zog sie mit sich.

Als sie in seinen Armen lag, schwer atmend, lächelte sie. Dennoch suchte sich eine einsame Träne ihren Weg über ihre Augenwinkel und verlor sich in den Haaren kurz über ihrem rechten Ohr. Das war ihre erschöpfte Antwort auf seine Worte, er könne nicht genug von ihr bekommen. Fest bettete sie ihren Kopf auf seiner Schulter und nachdenklich fuhr sie mit ihrem Zeigefinger die Konturen seiner Brust nach. Sie hing weiter ihren Gedanken nach. Gedanken voller Hoffnung.

Bei seinen Worten, wo er den beginnen könne, stahl sich ein großes Lächeln mitten aus ihrem Herz auf ihr Gesicht. In diesem Augenblick dankte sie Juno das erste Mal mit einem stummen gebet für die Gnade Batista begegnet sein zu dürfen. Ihre Gedanken formten seinen Namen "Batista, Batista, Batista".

Dann küsste er sie erneut. Und für sie war dies ein Zeichen ihm zu antworten:

Beginnen? Wo immer Du magst und wann immer Du magst!

Dann schmiegte sie sich fest in seine Arme. Allerdings überkam sie wieder so ein kleines Gefühl der Zärtlichkeit, begleitet von dem ihr typischen Schalk. So konnte sie schon nicht anders als noch hinzuzufügen:

Morgen bist Du doch fertig, nicht?

Daraufhin erwiderte sie seinen Kuss. Zärtlich hingen ihre Lippen an den Seinen, so als wäre dies ihre Bestimmung.

Als Batista und Lara Sophia eng aneinander gekuschelt dalagen und Sie den Konturen seiner Brust nachfuhr bekam Batista eine Gänsehaut...

Zitat :

Ich dachte das ich vielleicht morgen anfange zu Arbeiten...
Zunächst einmal werde mit den kleineren Arbeiten anfangen...
Das sollte ich in ein paar Tagen erledigt haben...

Batista überlegte kurz und dann sprach er weiter...

Zitat :

Wenn ich das erledigt hab werde ich mit den Möbel anfangen und danach die Aussenreperaturen...
Das ist nun mal nicht so wichtig solange es nicht kalt ist...

Er drehte sich auf die Seite und Sie lagen sich gegenüber...
Berührten sich beinahe mit den Nasen...
Batista flüsterte...

Zitat :

Du hast so wunderschöne Augen...
Sie ziehen mich immer und immer wieder in ihren Bann...

Mit seiner Nasenspitze strich er leicht über Lara-Sophias Nasenspitze und gab Ihr einen Kuss während er sie am Po faste und an sich heran zog...
Dann griff er zwei Felle und deckte damit Lara-Sophia und sich zu...

Zitat :

Wenn es nach mir ginge würde ich so mit dir für immer liegen bleiben...

Er küsste sie und strich ihr über den Rücken...

Als er zu ihr sagte, dass er vielleicht morgen beginnen würde zu arbeien an ihrem Haus, knuffte sie ihn neckend in die Seite.

Nicht Morgen, Liebster, gleich, schließlich brauchen wir doch ein Zuhause!

Sie hörte ihm weiter zu, nickte hie und da und grinste ihn an, weil er so eifrig plante und sogar an die Jahreszeit dachte. Seine Worte zu ihren Augen zauberten ein Lächeln in ihr Gesicht. In ihren grünen Augen blitzten kleine orangefarbene Feuerwerke auf und die Iris zog einen dunklen Rand. Sie blickte in seine Augen, streckte ihren Kopf nur wenige Zentimeter und hauchte ihm einen Kuss auf die Nasenspitze.

Bei der Renovierung werde ich helfen. So viel Arbeit ist es ja nicht. Die Küche benöigt keine große Ausstattung, denn wir können in der Schänke essen. Nur für Kleinigkeiten und Tee, vielleicht eine Brühe werdenw ir sie brauchen. Am wichtigsten ist jedoch ein stabiles Bett, findest du nicht auch, Batista?

Sie zwinkerte ihm neckend zu. Als seine Hände nach ihrem Po griffen und er sie wieder zu sich heranzog, zog er sie schon wieder in seinen Bann. Wie konnte das denn sein? Nach seinem Kuss während seine Hände auf ihrem Rücken kleine wohlige Schauer auslösten, schmiegte sie sich fest an ihn. Unter den Fellen verborgen lag sie warm und wohlig. Die Begierde erwachte wieder in ihr und so schenkte sie ihm einen zärtlichen, aber denoch verlangenden Kuss. Mit erhitztem Gesicht schob sie ihn jedoch etwas von sich weg.

Lass uns aufstehen, Batista. Ich gehe zurück in die Schänke und lass Lebensmittel und Getränke zusammen stellen. Zudem muss ich dort auch Bescheid sagen, dass ich ein paar Tage abkömmlich sein werde. Nicht dass man nach mir schickt. Du kannst hier inzwischen ja auch schon beginnen. Ich werde nicht viel länger als ein oder zwei Stunden weg sein. Dann richten wir das Schlafzimmer ein, die Küche und was uns noch alles so einfällt. Ist dies so in Ordnung für Dich?

Batista legte sich auf den Rücken und Lara-Sophia lies ihren Kopf auf seine Schulter fallen…

Zitat :

Dann beginne ich sofort…
Du brauchst mir nicht zu helfen Lara-Sophia…
Das schaffe ich sicher alleine…
Ich werde mal mit dem Schlafgemach beginnen…
Dafür werde ich etwa 3 oder 4 Tage brauchen...

Er unterbrach und gab Lara-Sophia wieder ein Kuss…ehe er fortfuhr…

Zitat :

Ein Tisch ist auch schnell gemacht…
Das hat einmal Priorität und den Rest mach ich kleinweise…
Bist du damit einverstanden??

Lara-Sophia gab Batista einen kleinen Schubler von sich weg und wollte aufstehen…
Batista reagierte blitzschnell…
Er drehte sich auf die Seite und hielt Lara-Sophia fest so das sie nicht aufstehen konnte…

Zitat :

So einfach kommst du mir aber nicht davon...

Batista grinste Sie an…
Er gab ihr einen langen zärtlichen Kuss und verscholz erneut Lippen und Zungen…
Schließlich überwand er sich und setzte sich auf…

Zitat :

Immer wenn es am schönsten ist muß ich aufhören

Da fiel ihm noch etwas wichtiges ein…

Zitat :

Ich werde dich in die Schänke begleiten…
Da sind noch meine Waffen und Kleider…
Die werde ich schon brauchen...

Als er ausgesprochen hatte wollte er aufstehen...

Wie er sie schon wieder anschaute. Sein Blick ging ihr durch Mark und Bein, aber in einem äußerst positiven Sinne. Und dementsprechend viel auch ihr Kuss aus dem sie ihm schenkte. Zuerst zärtlich, dann fordernder und fordernder. Schließlich biss sie ihm in die Unterlippe, so dass es ihm ein klein wenig schmerzen musste, aber ohne ihn zu verletzen.

So einfach komme ich Dir nicht davon?

Antwortete sie ihm schmunzelnd. Umarmte ihn und griff nach seinem Allerwertesten und presste ihn an sich. Dunkel schaute sie ihm in die Augen, bewegte leicht ihr Becken, ihre Hüften. Wohl wissend, dass dies für sie beide erregend war.

Damit das Schlafzimmer schneller fertig wird. Und, Batista, jeder Raum den Du fertig hast, gebührlich eingeweiht wird. Ich galube, wir haben in nächster Zeit eine Menge Feste zu feiern, nur wir zwei.

Sie grinste ihn ebenfalls an, und meinte gespielt lapidar Du kommst mir aber auch nicht so einfach davon...

Doch damit genug, und wohl wissend ein Feuer bei ihm entfacht zu haben, stand sie auf und zog ihn mit sich um in die Schänke zu gehen.

//zurück von der Schänke//

Zusammen kamen sie an, Batista, Mephisto und Lara-Sophia. Als Mephisto auf der Weide war, die sich am Haus befand, trat sie flink wieder ins Haus. Wenigstens die wichigsten Dinge wollte sie erledigt haben. Sie lüftete kräftig und versorgte die Lebensmittel. Batista hämmerte und werkelte lautstark umher sodass sie schließlich, frisches Bettzeugs auf dem Arm ins Schlafzimmer trat. Dieses hängte sie aus dem Fenster zum lüften. Dann lehnte sie sich über ihn, da er gebückt an etwas arbeitete. Schlang ihm die Arme um den Hals und biss ihn leicht ins Ohr. Zärtlich raunte sie ihm zu:

Wann bist Du fertig?

Batista wußte das Ihre Pferde sich blendend verstehen würden…
Er kannte seinen Rappen…
Wenn er nicht provoziert werde ist er nämlich ein total zutrauliches Pferd…

Als die Drei das Haus erreicht hatten verschwand Lara-Sophia im Haus und Batista entledigte sich seines Hemdes so das er mit freiem Oberkörper seiner Aufgabe nachgehen konnte…

Schon bald war er mit dem Grundgestell des Bettes fertig…
Lara-Sophia hatte sich angeschlichen und ihn leicht ins Ohr gebissen…

Zitat :

Da wir es ja ordentlich einweihen wollen…wird ich es ein wenig robuster bauen und das dauert noch ein wenig…so ne Stunde zirka…aber ich beeile mich...

Dann grinste er sie ein wenig neckisch an und biss sie in die Nase…um kurz darauf einen Kuss folgen zu lassen…

Zitat :

Hast du denn nichts mehr vergessen in der Schänke?
Ist denn alles hier was wir brauchen…
Oh da ist mir eingefallen das ich noch etwas vor den Toren der Stadt vergessen habe…
Würdest du es mir bitte holen mein Schatz...

Ohne Hintergedanken hatte er diesen Wunsch nicht geäußert…
Schließlich wollte er ja Lara-Sophia mit dem Himmelbett überraschen…

Zitat :

Ach nimm doch bitte diese Armbinde mit…
Du wirst Sie brauchen…
Wenn du da bist rufe einfach den Namen Thorvid rufe 3 mal und pfeife 3 mal auf dieses Signal wartet er...

Batista reichte Lara-Sophia die Armbinde…

Zitat :

Dann werdet ihr ca in 30 Minuten da sein...

Er erhob sich legte das Werkzeug bei Seite und nahm Lara-Sophia in den Arm…
Batista gab Ihr einen Kuss und einen Klapps auf ihren Po…
Dabei grinste er sie wieder an…
Als er sich wieder der Arbeit zuwandte rief er Ihr noch nach…

Zitat :

Nicht vergessen 3 mal rufen und 3 mal pfeifen…sonst passiert garnix…
Ach ja und lass dich von seiner stürmischen Art nicht irritieren…
Er is ja ganz ein Lieber….wirst schon sehen...

Dann arbeitete er weiter und hoffte das er so die Möglichkeit bekam das Bett aufzustellen und somit Lara-Sophia zu überraschen

Dann baue das Bett etwas robuster.

Sagte sie zu ihm und bedachte ihn mit einem begehrenswerten Blick. Sanft und dennoch schon fast begehrlich strich ihr Blick über seine Gestalt. Als er ihr in die Nase biss lies sie es zu, ohne sich zu wehren. Als Antwort schmiegte sie sich dicht an ihn, so dass sie jeden Muskel seines Leibes spüren konnte.

Unbedingt robuster, Batista!

Sie hörte ihm aufmerksam zu. Nickte, als er etwas zu dem "Verlorenem" vor der Stadt erzählte. Thorvid, 3x rufen und 3x pfeiffen, eine Armbinde, gut. Also ein Gegenstand war es wohl nicht, ein weiterer Falke? Neugierig wie sie war, tat sie wie er es wünschte. Nicht jedoch um folgsam zu sein, sondern ihm den Wunsch zu erfüllen. Ausserhalb der Stadt ngekommen tat sie wie er erzählt hatte. Und war erstaunt als sie Trabgeräuche hörte wusste se was es war. Eine herrliche schwarze Stute trabe heran. Vorsichtig äherte sie sich ihr, und obwohl diese keine Scheu zeigte, versuchte sie nicht aufzusitzen, sondern respektierte die Selbstständigkeit dieses Tieres. So deutete sie dem Tier ihr zu folgen, und offensichtlich erkannte es den Geruch Batistas an ihr und folgte ihr mit einigem Abstand. Am Haus angekommen öffnete sie das gatter der Weide und lies die Stute zu Mephisto auf die Weide. Dann trat sie gut gelaunt in ihr neues Zuhause und rief laut nach Batista.

Batista, wo bist du?

Da sie sich dachte dass er noch mit dem stabilen Bett zugange war, trat sie als erstes ins Schlafzimmer....

Lara-Sophia war gegangen und Batista begann die einzelnen Teile des Bettes in das Haus zu tragen und da zusammenzusetzen…

Nach etwa 20 minuten war er damit fertig…
Er öffnete die Fenster um den angesammelten Staub so los zu werden…

Schließlich als er ganz fertig war sah er auf das Bett…
Es war wunderschön…

Zitat :

Das ist mir gut gelungen…mal sehen ob es Lara-Sophia auch gefällt...

Kaum ausgeredet hörte er auch schon das Lara-Sophia mit Thorvid eintraf…
Da rief Sie auch schon nach ihm und begann nach ihm zu suchen…
Rasch legte Batista noch den Zettel den er Ihr geschrieben hatte aufs Bett…

Ich hoffe es trifft deinen Geschmack geliebte Lara-Sophia…
Das Bett einzuweihen wird schneller geschehen als du denkst...

Darunter befand sich noch ein grinsendes Gesicht und die Unterschrift Batistas

Sofort machte er sich eine Erfahrung zu nutze die er schon des öfteren bei seinen Aufträgen eingesetzt hatte…
Er versteckte sich auf der Zimmerdecke in einem dunkleren Eck das er nicht gesehen werden konnte…
Seine konzentration wurde so intensiv das man seinen Atem nicht einmal mehr hören konnte…

So wartete er auf Lara-Sophia die bereits das Haus betreten hatte…