[FSK18] Der Spaziergang zur Therme

Batista sah, dass Tränen über Lara-Sophias Wangen liefen…
So küsste er diese liebevoll herab und wischte ihr die Tränen aus den Augenwinkeln…
Als sie sich in die Augen sahen, erkannte er, dass Lara-Sophia ebenso glücklich zu sein schien wie er…so flüsterte er ihr zu…

Zitat :

Ich werde Euch die Liebe und Zuneigung zuteil werden lassen, die Ihr verdient, wenn Ihr es zulasst

Er liebkoste weiter ihren Körper…Voller Zärtlichkeit küsste Batista ihr Ohr, tanzte mit seinen Lippen ihre Wangen hinab und gab ihr einen zarten Kuss auf die Kinnspitze. Während seine rechte Hand ihre Wange festhielt, liebkoste er ihren Hals mit lauter zärtlichen Küssen…
Lara-Sophia lies ihren Kopf leicht nach hinten fallen…
Batista strich mit seiner Hand über ihren Rücken…
Erneut trafen sich ihre Lippen und er begann seine Zunge mit der ihren zu verschmelzen…so wurde der Kuss noch leidenschaftlicher…

Während des Kusses umarmte er sie, sodass sich die nackten Körper aneinander schmiegten...
Batista spürte ihre Wärme und ihre Brüste auf seinem Körper…
Er wollte sie nie wieder loslassen und mit ihr in einen neuen Lebensabschnitt starten…das Vergangene hinter sich lassen…

Seine Lippen folgten der Spur ihrer Tränen und sie schloss die Aúgen, genoss die Zärtlichkeit. Alles verschwand und das Hier war da, breitete sich aus wie ein gewürzter Wein im Magen eines hungrigen Kriegers. Seine Liebesschwüre waren Balsam in in ihrer Seele, doch sie antwortete lediglich mit einem Lächeln, Worte fand sie nicht, dazu war sie einfach zu erstaunt und zu glücklich in diesem Augenblick.

Seine lippen und seine Hände gingen auf Wanderschaft. so bog sie sich ihnen entgegen und genoss jede einzelne Berührung, jeden einzelnen Kuss. Als seine Hand ihren Rücken hinabfuht, räkelte sie sich laszif und drückte ihen RÜcken wohlig durch. Ihr Atem wurde schneller und sie hielt sich an seinem Körper fest. WIedeer trafen sich ihre Lippen, diesmal steigerte siech die Leidenschaft und schmeckte nach mehr und nach Verlangen.

Fest schlang sie die Arme um seinen Hals und küsste ihn, nahm dann wieder sein Gesicht in ihre beider Hände und hielt es fest. Zu viel Haut und Wärme und Körper konnte es gar nicht gegen, alles wollte erkundet werden, mit Händen, mit Lippen und mit allen Zellen die sie in ihrem Körper hatte. Er roch zudem noch so gut, immer wieder sog sie seinen Duft ein.

Während ihren Küssen änderte sich die Position ihrer Körper und letztlich lag sie ganz in seinen Armen, er immer noch an der Fleswand, hoch aufgerichtet, sie fast quer vor ihm, die Arme um seinen Hals geschlungen.
Zwischendurch dachte sie, dass sie sich so ihn ihn hineinkuscheln könnte, doch dann wären ja seine Küsse, und sie schmecken wirklich gut, nicht möglich. Darum lies sie sich einfach weiter treiben, die Zärtlichekti und ihre frisch entfachte Leidenschaft gaben den Takt an. Ihre Hände fuhren seinen Oberkörper entlang, ertasteten und fühlten jeden Zentimeter, warem vorsichtig, dann mal wieder fester, soviel gab es zu erkunden.

Batista war so glücklich in diesem Moment…
Er hielt Sie fest…
Als Sie ihre Arme um ihn legte, zog er sie liebevoll an den Hüften zu sich heran…
Seine Arme kreuzte er auf Lara-Sophias Rücken und drückte Ihren Oberkörper an den seinen...
Ihre Küsse wurden immer intensiver und leidenschaftlicher…
Er konnte nicht anders…
Sein sehnlichster Wunsch war es, jeden Millimeter Ihres wunderschönen Körpers mit seinen Lippen und Händen zu erkunden…
Während er Sie küsste legte er sie Behutsam auf den Rücken…
Gefühlvoll nahm er Lara-Sophias Arme und legte Sie ausgestreckt hinter ihren Kopf…
Batista strich mit seinen Händen ihre Arme entlang…
Sein Kopf senkte sich und erneut berührten sich ihre Lippen…
Er küsste ihre Arme bis zur Schulter und hielt mit seinen Händen ihre Arme fest, sodass diese ausgestreckt blieben…
Batista fuhr fort und küsste ihre Arme entlang und weiter hinunter…
Während er das tat strich er liebevoll über ihre Hüfte…und flüsterte...

Zitat :

Ihr habt so einen wunderschönen Körper...

Batista küsste Lara-Sophias Bauch und spielte mit seiner Zunge in deren Bauchnabel…
Währenddessen begann er mit dem Handrücken zwischen Ihren Brüsten hinab und wieder hinaufzufahren…
Er küsste ihren Bauch mehrmals und spielte mit seiner Zunge immer wieder und immer länger in Lara-Sophias Bauchnabel…
Seine Hände strichen behutsam über Ihre Brüste und streichelte diese zugleich…
Dies wiederholte er mehrmals…
Abermals küsste Batista ihren Bauch… Seine Liebkosungen fanden eine Fortsetzung an ihren Oberschenkeln und küsste Lara-Sophias Hüften bis er schließlich zurück zu ihrem Bauch kam und wieder seine Zungen in ihrem Nabel tanzen ließ…
Er küsste Lara-Sophia zwischen den Brüsten und gab ihr einen intensiven, leidenschaftlichen Kuss auf Mund…
Daraufhin setzte er sein Liebesspiel an ihren Schultern fort, bis er erneut ihren Oberkörper verwöhnte und schließlich begann sich ihrer Brüste anzunehmen...
Diese liebkoste er mit seinen Lippen…während er mit der rechten Hand Lara-Sophias rechte Brust berührte und mit dem Brustnippel zu spielen begann…

Noch vor wenigen Tagen hätte sie sich nicht träumen lassen, dass sie wieder mit einem Manne ihr Lager teilen würde. In ihrem Kopf spukten wieder die Gedanken die sie am liebsten verbannt hätte, die aber immer wieder kehrten. Dann aber, küsste er sie und aus irgendeinem Grunde regte sich etwas in ihrem Herzen, Hoffnung keimte und sie wischte nun die dinklen Gedanken entgültig weg. Während sie itiefer in seine Arme sank, versank sie in einer Welt in der nur Platz für die Sinne waren. Fühlen, Schmecken und Riechen, Hören und Sehen, für nichts anderes war mehr Platz.

Der sanfte Druck den seine Hände ausübten, als er sie zu sich ihren Hüften heranzog, zog sie noch tiefer in seinen Bann. Sie tauchte ein in ihre Welt, ihre gemeinsame Welt hier in der Höhle hinter dem Wasserfall, tanzende Schatten auf den hohen Felswänden, Lippen, Hände, Körper, Lust und knisterndes Feuer. Doch es knisterte nicht ur das Feuer, auch zwischen ihnen beiden knisterte es. Ihre Küsse wurden sehnsüchtiger und fordender. Hände und Lippen ginen auf Wanderschaft. Er legte sie behutsam auf den Rücken und liebkoste den sich ihm entgegenstreckenden Leib. Als er ihre Hände ergriff um sie hinter ihren Kopf zulegen, lies sie es ohne zu zögern zu. Wie selbstverständlich ließ sie ihre Hände dort wo er sie hingelegt hatte und streckte ihren Körper, wohlig seinen Händen und seinem Mund entgegen. Seine Hände auf ihren Armen, wie sie hier entlangstrichen, verursachten ihr eine Gänsehaut bis in jede Haarwurzel. Der Kuss der nun folgte war süß und versprach alle Lust dieser Erde. Wieder strichen seine Hände an ihren Armen entlang, hielten sie von nun an fest. Die sanfte Art, wie er sie versuchte zu dominieren lies sie leise aufstöhnen. Seine Lippen wanderten die empfindlichen Innenseiten ihrer Arme entlang bis zu ihrer Hüfte. Dann flüsterte er ihr wunderschöne Dinge ins Ohr, da´s ihr das Blut in den Ohren rauschen ließ. Seine Zunge entdeckte ihren Bauchnabel. Als sie das erste Mal darin versank entschlüpfte wieder ein kehliger Laut ihren Lippen.

Seine Hände hingegen begannen die nähere Umgebung ihrer Brüste zu erkunden. Je näher sie ihnen kamen umso größer wurde die Leidenschaft in ihr entfacht. Lippen auf ihrem bauch, ihren Oberschenkeln. Fast wie im Fieber wandt sie sich unter ihm, immer noch die Arme hinteer ihrem Kopf ausgestreckt, ganz so wie er sie hingelegt hatte. Ihr Becken hob sich hin und wieder ihm entgegen, wartete auf spätere Wonnen die er ihr bereiten würde. Endlich fand sein Mund die Warzen ihrer Brüste. Diesmal entfuht ihren Lippen ein Stöhen und ihr Oberkörper bäumte sich auf. Fast hätte sie nach seinem Haar gegriffen, als sie sich erinnerte, dass er ihre Arme bestimmend hinter ihren Kopf gelegt hatte. so bot sie ihm nur in Gedanken ihre Brüste dar, ohne ihre Hände zu gebrauchen. Seine Lippen wanderten, forderten und fanden, spielten und steigerten ihre Lust. Dann begannen sie tiefer und tiefer zu wandern, in Richtung des Ortes an ihrem Körper in welchem er das Feuer der Leidenschaft entfacht hatte. Sie stellte ihre Beine auf die Fußsohlen und hob im Takt seiner Küsse auf ihrem Leib ihr Becken vom felsigen Untergrund.

Ihr Körper glänzte leicht im Feuerschein, samten die Haut. Ihr Atmen, gesteuert durch seine Liebkosungen und ihr Körper einer geheimnisvollen Macht gehorchend die er inne hatte. Einmal dachte sie, wenn er weiter wollte. dass sie so ausgestreckt liegen bliebe, müsse er sie festbinden, dann war es ihr wieder ein leichtes sich einfach gehen zu lassen und das Instrument seiner Hände und Lippen zu sein. Die Lust in ihr wurde größer. Sie verhielt sich dennoch weiter passiv, bis er ihr ein Zeichen gab, oder auch nicht. Er beherrschte ihren Leib, ihr Körper kommunizierte mit seiner Zunge. Jede kleinste Bewegung beantworte dieser mit einem Zucken, einem Stöhnen oder einem Aufbäumen. Er machte ihre Begierde, sie gab sich hin, entdeckten ihre gemeinsame Lust.

Batista spürte während seiner Liebkosungen, die er Lara-Sophia zukommen ließ, dass ihr Körper bereits unter Spannung stand…
Sie wand sich hin und her…
Auch seine Emotionen flammten immer mehr und mehr auf und das übertrug er auf Lara-Sophias Körper, der unter ihm in Flammen stand…
Dann nahm Batista ein Stück Seil, das er in seiner Hemdtasche trug…
Er küsste Sie den ganzen Körper bis zu ihren Händen…jeden einzelnen Millimeter Haut musste er mit seiner Zunge und seinen Lippen wieder und immer wieder verwöhnen…
Lara-Sophias Duft blieb in seiner Nase haften…

Als Batista bei ihren Händen angelangt war, beugte er sich nach vorne…
Dabei berührte er mit seiner Brust ihre Brustwarzen…
Er band ihr die Hände so locker zusammen, dass sie das Seil kaum spürte…
Batista küsste ihre Arme abwechselnd in Schlangenlinien…
Einmal innen einmal außen…
Dann tat er dasselbe auf dem anderen Arm…
Als er kurz seinen Kopf hob strich er ihr mit den Fingerrücken die Arme herab…
Er nahm ihren Kopf in seine Hände zog ihn zärtlich ein kleines Stück zu sich…
Wieder trafen sich Batistas und Lara-Sophias Lippen…
Ihre Zungen verschmolzen wieder…
Zärtlich strich er Ihre Arme empor zu ihren Händen…
Mit einer Hand hielt er Lara Sophias Hände und liebkoste langsam und sinnlich ihren Hals…
Er löste seinen Griff und seine Lippen berührten ihre Haut zwischen Ihren Brüsten…

Wieder strich er zuerst über ihre linke und danach über ihre rechte Brust…
Seine Zunge wanderte zu Lara-Sophias linker Brust und umkreiste langsam Millimeter für Millimeter ihre Brustnippel bis sie schließlich die Nippel traf…
Lara-Sophias Körper drückte sich gegen Batistas Körper …
Er begann ihre Brustnippel zu küssen und mit der Zunge zu verwöhnen…
Vorsichtig umklammerte er ihre Nippel mit seinen Zähnen und zog leicht daran…

Als er wieder abließ, wanderte seine Zunge von ihrer rechten zu ihrer rechten Brust und umkreiste diese abermals mit seiner Zunge…
Diesmal verwöhnte er ihre Nippel mit der Zungenspitze…
Wieder drückte sich ihr Körper gegen den seinen…
Er strich mit seinem rechten Zeigefinger über Lara-Sophias Lippen, küsste ihren Bauch und tanzte mit seiner Zunge auf die Innenseite ihres linken Oberschenkels…
Batista verwöhnte auch hier jeden Millimeter ihrer Haut…
Bis zu ihren Zehen…

Auf der rechten Seite wanderte er wieder hinauf und strich mit seiner rechten Hand zärtlich über ihr rechtes Bein…und schließlich wieder auf ihren Bauch…
Während er diesen küsste, hob Batista ihre Beine hoch und legte sie auf seine Schultern…

Während seine Hände ihre Brüste suchten, welche er in die Hände nahm, ging er mit dem Oberkörper etwas zurück und streckte seine Beine aus…
Währendessen begann er Lara-Sophia zwischen den Beinen mit der Zunge zu verwöhnen…
Während er das tat spielte sich Batista mit einem Finger jeder Hand mit Lara-Sophias Brustnippel...

Einer Zeremonie gleich liebkoste er ihren Körper. Jedes einzelne ihrer Glieder, kein Zentimeter ihrer Haut auslassend. Sie wiederum genoss, lies geschehen und verlor sich völlig im Liebesspiel. Die verschiedenen Berührungen auf ihrer Haut, die er ihr zukommen lies, mal sanft, dann leidenschaftlich fordernd, trugen ihren Geist in ein fernes Land, an dem nur Raum war für sie und ihn.

Batista stöhnte sie leise seinen Namen.

Sie beobachtete wie er ein Seil aus dem Nichts hervorzauberte. Doch in ihr Geist war so in Verzückung geraten, dass ihr Verstand nicht dazu in der Lage war eine Verbindung herzustellen. Als er jedoch begann mit seinen Lippen immer wieder ihre Arme und Hände zu verwöhnen, begann sie zu ahnen und zu hoffen was nun folgte. Einerseits sehnte sie seine Macht herbei, andererseits bangte sie. Diese gespannte Mischung ihrer Gefühle seigerte ihre Vorfreude auf das was sie mit ihm genießen wollte. Als er dann das Seil um ihre Hände band, in einer lockeren Leichtigkeit, so dass sie die Entscheidung treffen konnte, zu beenden, was als Spiel zwischen ihnen entstanden war, oder aber diese Variante des Liebesspiels weiter zu spielen, steigerte sich ihre Lust. Die erste Berührung seines Leibes auf ihren Brustwarzen schoss kleine lodernde Pfeile durch ihren Leib und gipfelte in ihrem Schoß. Hier pulsierte ein Verlangen nach ihm, das er immer wieder meisterhaft verstand zu schüren.

Während des nächsten Kusses, er hob dazu ihren Kopf empor, umfasste sie das Seil, so dass sie dessen zwingenden Druck spüren konnte. Leidenschaftlicher als bislang erwiderte sie seinen Kuss. Spielte mit seiner Zunge, biss spielerisch in seine Unterlippe, um dann gleich darauf seine Zunge tief in ihrem Mund willkommen zu heißen. Da seine Hände währenddessen ihre Brüste liebkosten, bog sie ihren Leib so weit wie es ging seinen Verzückung versprechenden Lippen entgegen. Die Fesseln an ihren Handgelenken stimmten ihren Körper auf seine Melodie ein, und ihr Körper sang nun nur noch sein Lied. Das eine Mal leidenschaftlicher, das andere Mal in banger Erwartung, doch endlich einen erlösenden Kuss zu bekommen. Sie flehte ihn an in dem sie ihr Becken entgegen streckte, manchmal die Erlösung regelrecht erflehend, jedoch noch nicht bereit dazu.

Seine Zunge, einmal weich, einmal fester, hinterließ feuchte Spuren auf ihrem Körper. Der sanfte Luftzug hinter dem Wasserfall strich anregend darüber, so dass die die Wege seiner Leidenschaft auf ihrem Leib nachhallte. Das stete Rauschen des fallenden Wassers vermischte sich mit dem Rauschen des Blutes in ihren Ohren, das lauter und leidenschaftlicher wurde, je mehr er ihr Blut in Wallung brachte. Einmal war sein Mund oder seine Hände an der Innenseite ihres Oberschenkels, das andere Mal an ihrem Busen, dann wandernd ihren Bauch entlang.

Sanft hob er ihre Beine hoch und legte sie sich auf seine breiten Schultern. Sie stöhnte wieder leicht in erregter Erwartung. Ihre Lust schimmerte feucht und prall vor seinem Gesicht. Sie bog wieder ihren Leib, seinem Mund, seiner Zunge entgegen, und endlich, endlich seine Zuge auf ihrer Perle. Die erwartete Erlösung wandelte sich in noch stärkere Sehnsucht. Sie hielt sich nun fest am Seil ihrer Handgelenke. Da er die Position seiner Beine veränderte, hing sie halb auf ihm, halb schwebte ihr Leib in der Luft, so dass sie ihm nun ausgeliefert war. Unterwürfig schon fast, schlang sie locker ihre Beine um seinen Hals. Er, der Herr über ihre Lust, er der Herr ihrer Leidenschaft. Er konnte ihre Leidenschaft sehen, schmecken und fühlen. Denn als sein Instrument vibrierte sie mit jeder Faser ihres Körpers und stöhnte leise oder auch lauter seine Melodie.

Voller Leidenschaft und Intensitiät setzte er seine Liebkosungen fort…
Immer intensiver und leidenschaftlicher…
Nach wie vor berührte Batistas Zunge Lara-Sophias Perle und sie streckte ihm ihren Körper entgegen…
Seine Küsse und Zungenspiele wurden immer intensiver und er war wie in einen Rausch verfallen…

Als ob sein Geist und seine Gedanken oberhand gewonnen hätten…
Batistas Zunge grub sich immer tiefer und tiefer in Lara-Sophias Liebesgrotte und spielte leidenschaftlich mit Ihrer Perle…während seine Lippen die Schamlippen Lara-Sophias zärlich berührten…

Immer fester drückte Batista seine Hände auf Lara-Sophias Brüste…aber noch immer leidenschaftlich und voller Zärtlichkeit…

Seine Hände wanderten auf Ihren Po und streichelten diesen ebenfalls emotionvoll…
So zog Batista Ihren Körper intensiver und intensiver an sich heran…
Wieder wanderten sein Lippen über Lara-Sophias Bauch und seine Zunge verwöhnte wieder ihren Bauchnabel und tänzelte zu ihren Brüsten die er ebenfalls mit seinen Küssen und mit seiner Zunge bearbeitete…

Als sich erneut Ihre Lippen trafen berührte Batistas mit seinem besten Stück Lara-Sophia…
Aber noch hielt er sich zurück…

Er zog ihren Körper an den Seinen…stütze Sie indem er Sie am Rücken hielt…
Batista verwöhnte Ihre Brüste und lies sich dabei langsam zu Boden fallen, sodaß sie auf ihm lag und Ihre Körper sich aneinander pressten…

Seine Brust ihre Brüste berührte und er ihre Wärme spürte bis tief in sein Herz…
Langsam begann Batista Lara-Sophias Fesseln zu lösen ab nur soweit das Sie von selbst herausschlüpfen konnte…
Wieder küsste er fest aber doch liebevoll ihre Brüste und Ihren Mund…
Bei jeder Berührung war sein Körper in sinnlichster Ekstase die immer und immer intensiver wurde…

Sie hing, ihm ausgeliefert, fast frei in der Luft. Ihr Körper schien das vollkommne Instrument seiner Leidenschaft zu sein. Denn egal, welche Tonart er anschlug, sie reagierte sogleich. Änderte das Tempo, die längen ihrer Atemzüge, selbst ihre Bewegungen, eingeschränkt zwar, alles zum Takt seiner Hände, seiner Zunge und Lippen. Er ließ sie in die höchsten Höhen fliegen und holte sie sogleich wieder herunter. Geschickter Spieler auf ihrem Leib.

Und immer noch schienen seine Hände überall zu sein. Ihre Lust war kaum noch zu steigern, sie wollte ihn einfach. Noch aber waren ihr die Hände gebunden und er der Meister. Dann entließ er sie aus ihrer luftiger Höhe, ihre Beine lösten sich von seinem Hals während er sie sanft auf den Rücken gleiten lies. Die Hände immer noch gefesselt. Hielt sie fest am Rücken und endlich konnte sie seinen Körper unter dem ihren spüren. Warm, fest und leidenschaftlich. Sein Geruch stieg ihr in die Nase, verlockend, verführerisch, fordernd. Zwischen ihnen lag seine Männlichkeit, heiß und pulsierend. Sie bewegte sich langsam, in eben jenem Rhythmus der Vollendung des Liebesspiels. Jedoch blieb ihr nicht viel Spielraum durch die Fesseln. Er schien ihren Wunsch wieder zu ahnen und lockerte das Seil, während er ihre Brüste liebkoste. Sie harrte noch kurz in seiner sanften Macht und schlüpfte dann heraus.

Beide Hände legte sie ihm auf die Brust und setzte sich auf ihn. Das Blut musst kurz durch ihre Arme laufen, ihre Hände ohne Schwierigkeiten erreichen. Er hatte sie zwar nicht stramm gefesselt, aber die Leidenschaft hatte sie an den Fesseln reißen lassen. Währenddessen beugte sie sich vor und leckte ihm leicht und verführerisch über die Lippen. Küsste ihn und rieb ihr Becken gegen das Seine. Als wieder genug Leben in ihren Händen war hob sie leicht ihr Becken und griff nach seiner Männlichkeit. Stellte sie auf, griff zu und setzte sich langsam. So, dass sein Eindringen schon fast schmerzhaft langsam war. Mit einem leisen Phuhh....... beugte sie sich nach Vorne und hielt sich an seinen Schultern fest. Ihre Lippen suchten die seinen. Fest umschlossen ihre Lippen seinen Schaft während sich ihr Schoß in sich stetig steigender Leidenschaft bewegte.

Batista genoss seinerseits das Liebesspiel das langsam seinen Höhepunkt zu erreichen schien…

Als Lara-Sophia sich Batistas Männlichkeit annahm schloss er die Augen und genoss es ihre Hände und Lippen auf seiner Haut zu spüren und langsamen Stößen lies er seinem inneren Feuer freien Lauf…

Lara-Sophia bewegte sich langsam auf und ab…
Sie hielt sich an Batistas Schultern fest und genoss jede Sekunde der Inneren Verschmelzung…
Langsam ergriffen Lara-Sophias Hände Batistas Beine…
Sie lies Ihren Kopf nach hinten sinken und bewegte sich weiter hoch und runter unter immer lauter werdenden stöhnen flüsterte Batista…

Zitat :

Oh ja Lara-Sophia ja...

Er griff Ihr auf den Rücken und bewegte seinen Oberkörper langsam unter ständigen Küssen auf Sie zu…und lies Sie langsam zu Boden gleiten…
Batista beugte sich über Sie und begann Sie mit langsamen Stößen zu verwöhnen…
Erneut nahm er Lara-Sophias Beine und legte Sie über seine Schultern und so trieb er Ihr sein bestes Stück immer etwas schneller in Ihre Liebesgrotte…
Sie hatte die Augen geschlossen und genoss es in vollen Zügen…
Nach einiger Zeit drehte er Sie auf die Seite und das Liebesspiel nahm von Hinten seine Vorsetzung…
Mit einer Hand strich er wieder zärtlich über Lara-Sophias rechte Brust während er ihren Hals und ihre Schultern küsste und mit seinen fingern über ihre Lippen strich…

Immer heftiger wurden seine Stöße…sodaß Lara-Sophia Ihren Rücken durchstreckte und Batista so noch tiefer eindringen konnte…
Auch sein Stöhnen wurde immer intensiver und eindringlicher…

Ihre Körper wurden an den Felswänden wieder gespiegelt und das Feuer schien im Rhythmus des Liebesspiels zu tanzen…

Batista liebte Sie immer intensiver...ja seine Kraft schien ihm niemals auszugehen...

Die Hand um seine Fesseln, den Körper durchgebogen, das Feuer der Leidenschaft spannte ihn wie ein Bogen kurz vor dem Schuss, war sie eins mit ihm. Seine Lust die ihre an, die Erlösung schien so nah und hoffentlich doch so fern. Aus der Ferne der Gegenwart hörte sie, wie sie leidenschaftlich beim Namen nannte. Sie antwortete ihm mit fordernden Bewegungen ihres Beckens.

Mit viel körperlichem Geschick setzte er sich auf, der Rhythmus verlangsame sich, und wie ein Körper änderten sie ihre Position. Ein leidenschaftlicher Kuss folgte, es war fast, als tanzten ihre Zungen wie die Flammen des nahen Feuers miteinander, wild und ungezähmt. Er lag über ihr, spürte ihn wie er ihr seine Liebe offenbarte, kraftvoll und leidenschaftlich.

Mehrmals dirigierte er ihren Körper in die verschiedensten Stellungen, die alle wie für sie gemacht schienen. Einmal die Beine hoch auf seinen Schultern, einmal auf der Seite liegend, seine Lenden immer wieder im Takt der Leidenschaft an ihren Po klatschend.

Dann waren die Wege der Leidenschaft erklommen. Auf dem Gipfel ihrer Lust angekommen fasste sie seine Hände und trieb ihm ihre Nägel ins Fleisch. Ein Schrei, nicht enden wollend, denn seine Leidenschaft war noch nicht auf dem Gipfel angekommen. Sekunden, die ihr wie lustvolle Stunden vorkamen, während der Vulkan der Leidenschaft feurige Lava in ihrem Kopf katapultierte.

[b]Batista/b] Schrie sie in ihrer Verzückung, wusste, dass der Saft seiner Liebe nicht mehr lange auf sich würde warten lassen.

Auch Batista war kurz davor wie ein Vulkan zu explodieren…
Als Lara-Sophia ihre Fingernägel in seine Hand bohrte…
Noch einmal wechselte er die Position…
Sie kniete nun und stütze sich mit Ihren Handen auf dem Boden ab…

Batista kniete hinter Lara-Sophia, griff nach ihrer Hüfte und liebte sich kräftig aber doch leidenschaftlich…
Er zog ihre Hüften gegen seine bestes Stück immer fester und fester…

Zitat :

Lara-Sophia ja JA JAAAAAAAAA...

Schrie er als er beim Höhepunkt des Liebesaktes angelangt war…
Batista lies seinen Kopf nach hinten fallen und explodierte wie ein Vulkan bei seinem Ausbruch…
Seine Lava schoß in Lara-Sophia…
Als schließlich auch er gekommen war lies er sich auf die Seite fallen und zog Lara-Sophia mit sich so das Sie mit dem Rücken zu Ihm lag...

Langsam drehte Batista Lara-Sophias Körper zu sich sodaß sie sich in die Augen sahen…
Mit seiner rechten Hand strich er über Ihre Wangen, gab Ihr einen Kuss strich mit seiner Hand zärtlich über Ihre Wangen… nahm Sie im die Arme…ja er wollte Sie nie wieder loslassen…

Es war ein wunderschönes Gefühl für Ihn nach dem Liebesspiel noch mit Lara-Sophia ein wenig aneinandergeschmiegt zu liegen Ihren Körper zu spüren und sie in den Armen zu halten…ja ein wenig zu kuscheln...

Batista stand auf nahm Lara-Sophia auf die Arme und trug Sie zum Wasser…
Im Wasser, dass nach wie vor eine angenehme Temperatur hatte stellte er Sie auf Ihre Beine legte seine Arme um Lara-Sophias Hals sah ihr tief in Ihre wunderschönen Augen gab Ihr einen Kuss…

Zitat :

Wisst Ihr
Die letzten Stunden waren wunderschön…
Den Göttern sei dank, dass Sie mich zu Euch führten…
Ich liebe Euch von ganzem Herzen…
Niemals will ich Euch verlassen und euch jeden Wunsch erfüllen den Ihr hegt...

Er gab ihr wieder ein paar Küsse auf ihre Lippen die so wunderbar schmeckten…

Zitat :

Wisst Ihr hege einen Gedanken...

Batista wagte nicht seinen Gedanken der sich in seinem Kopf festgestzt hatte auszusprechen aus Angst eine Absage zu erfahren...dieser Gedanke brannte in seinem Herz wie ein Pfeil der sich in sein Herz zu bohren schien...

Zitat :

Ich habe mein Herz an Euch verloren...an Eure wunderschönen Augen...Eure traumhaften Körper...einfach an Euch...

Er hielt mir beiden Händen zärtlich ihren Kopf schloss die Augen und küsste sie...

Noch war das Liebesspiel nicht zu Ende. Weil sie den Gipfel der Lust bereits erklommen hatte, konnte sie den seinen ausgiebig genießen. Mit neu entflammer Leidenschaft beugte sie sich für ihn vor, tief, bereit den Ausbruch seines Vulkans zu empfangen. Die Explosion seiner Extase ergoß sich heiß in ihr, sie empfing wie ein Gefäß nach langer Dürre.

Gemeinsam langen sie dann, er mit seinem bauch an ihrem Rücken auf der Seite, engumschlungen. Jeder seinen Gedanken nachhängend, ein langsamer werdendes pulsierendes Schweigen. Zärtlich drehte er sie dann um. Streichelte wieder ihr Gesicht und sie kroch förmlich in seine Arme, tief in den Krieger hinein, genoss die Wärme und die Geborgenheit.

Dann stand er auf und trug sie ins seichte Wasser. Für sie ein komisches Gefühl, denn noch nie hatte sie ein Krieger auf seinen Armen getragen. Doch sie lies es zu, ihre Augen hingen an den seinen, auch währen er sie wieder abstellte. Seine Worte, die einem Liebesschwur glichen berührten ihr Herz. Ergriffen nahm sie seine rechte Hand und küsste die Innenfläche, strahlte ihn an. Wohlwissend dass dies ihm als Antwort reichen musste. Denn sprechen konnte sie in dieser Situation nicht. Seine Lippen fanden wieder die ihren und zärtliche Küsse folgten. Dann sprach er wieder. Den Sinn seiner Worte verstand sie sogleich.

Dann musst Du bei Deinem Herzen bleiben, wenn Du es an mich verloren hast.

Antwortete sie zärtlich und leicht neckend. Jedoch hoffte sie, dass es nicht nur ihr Körper war, der ihn so betört hatte. Schöne Körper hatten auch die Töchter anderer Mütter. Ihrer Hoffnung gab sie jedoch keinen Ausdruck sondern nahm sein Gesicht in ihre Hände, schaute ihm tief in die Augen.

Wenn Du meinst Du kannst es mit einer quirligen Wirtin aushalten, dann fühle Dich Willkommen. Lass uns Tisch und Bett teilen, Freude und Sorgen teilen.

Aufgeregt wie ein kleines Mädchen mit leicht geröteten Wangen stand sie vor ihm, Wasser umspülte ihre Hüften und das Mondlicht scheinte freundlich in die Grotte hinter den Wasserfall.

Die Worte Lara-Sophias klangen wie Musik in seinen Ohren…
Als Sie sagte er müsse bei seinem Herz bleiben, dass Batista an Lara-Sophia verloren hatte…
Vor lauter Freude zog er Sie wieder an sich heran stützte mit dem linken Arm ihren Rücken während er Sie schwungvoll nach hinten legte so dass Sie mit dem Rücken auf dem Wasser lag …

Ihre Lippen trafen sich und ihre Zungen verschmolzen in einem langen Leidenschaftlichen Kuss…
Als er sie wieder augerichtet hatte standen Ihm Tränen in den Augen…
Tränen der Freude…
Batista drehte das Gesicht vor Lara-Sophia weg damit Sie das nicht sehen konnte und wischte sich mit seinen Armen diese weg…
Dann sagte er zu ihr…

Zitat :

Ich werde bei meinem Herz das ich an Euch verloren habe bleiben und es niemals wieder verlassen…
Lara-Sophia ich liebe Euch…
Ja ich würde gerne mit Euch das Bett, den Tisch, Freud und Leid teilen…für Euch würde ich sogar mein Leben lassen…
Ich werde Euch niemals wieder verlassen und mich hier niederlassen an dem Ort an dem ich Euch kennen und Lieben lernte…
Den Rest meines Lebens mit Euch teilen und für Euch da sein…
Euch jeden Wunsch erfüllen...

Nun konnte er seine Tränen nicht mehr unterdrücken die seine Wangen hinunter liefen…

Zitat :

Entschuldigt das Ihr mich so ansehen müsst…aber es sind Tränen der Freude die ich nicht vor Euch verbergen kann und möchte…
Ihr macht mich zum glücklisten Mann dieser Welt...

Batista nahm Lara-Sophia wieder auf die Arme und trug Sie zur Feuer, dass nach wie vor noch brannte…
Er setzte sich wieder an den Felsen geleht und Lara-Sophia lehte sich ernuet an Batista an…
Seine Arme über Ihre Schultern gelegt sprach er…

Zitat :

Hier ist es wunderschön in dieser Höhle…hier könnte ich auch auf ewig mit Euch verweilen…Eure Anwesenheit macht diesen Ort unwiderstehlich für mich...

In seinem Kopf kreisten Gedanken…zunächst wollte Batista sie vor Lara-Sophia geheim halten dann jedoch änderte er seine Meinung...

Zitat :

Was werden wohl die anderen Bewohner sagen wenn Sie sehen das wir nun zueinander gefunden haben…
Ich hoffe das es keine Probleme gibt…
Was meint Ihr

Während Batista mit ihr sprach gab er Lara-Sophia liebevolle Küsse auf Ihren kopf und strich ihr durch Ihr langes Haar…

Sie lies sich doch nur zu gerne von ihm bewegen. Diesmal legte er sie mit Schwung auf das Wasser, jedoch weiter auf ihr Wohlergehen bedacht. Dies war auch was sie besonders an ihm, schon in dieser kurzen Zeit, zu schätzen gelernt hatte.

Und wieder suchten seine Lippen die ihren und wieder konnte sie von seinen Küssen nicht genug bekommen. Als er ihr seine Liebe gestand war sie sprachlos. In dieser kurzen Zeit hatte er sein Herz so an sie verloren, dass er für sie sein Leben lassen würde. Sie betrachtete ihn in einer Mischung zwischen Nachdenklichkeit und heller Freude. Schon wollte sie ihm darauf antworten, als sie die Tränen in seinen Augen sah. Da schluckte sie ihre fragende Antwort hinunter und achtete seine Gefühle respektvoll. Mit Verwunderung sah sie dann, dass dieser Krieger so wolle Glück und Freude war. Welch Schicksal mochte sich hinter ihm verbergen? In seine Armen strahlte sie ihn an, denn selbstverständlich schmeichelte ihr seine Reaktion. Mit ihrem Zeigefinger fing sie eine seiner tränen auf und kostete, dann schlang sie ihre Arme um seinen Hals und hielt ihn fest. Vielleicht hatten sie ja ähnliches erlebt und verstanden sich deshalb so gut. Zwar hatten sie sich noch nicht viel mit Worten unterhalten, aber ihre Körper beherrschten dieselbe Sprache perfekt.

Was sollte es denn für Probleme geben, Batista? Wenn es jemand wagt, dann sind wir durchaus in der Lage unser Glück woanders zu suchen. Aber, ich kann mir das nicht vorstellen. Aus welchem Grund auch.

Verwundert schaute sie ihn an. Welche Gedanken, was mochte ihn quälen? Jedoch schon sie die trüben Überlegungen beiseite und strahlte ihn weiter glücklich an. Umfasste sein Gesicht und zog es zu sich nach unten. Küsste ihn und freute sich seiner Gegenwart.

Mach Dir keine Gedanken Batista, hier ist niemand der ….

Diese Überlegung war zu grotesk als dass sie sie weiter verbalisieren wollte. Sie war glücklich dass er da war. Und sonst war sie niemand, hier und nirgendwo Rechenschaft schuldig.

Batista, mach Dir keine Gedanken. Jedoch solltest Du wissen, dass ich vor kurzem erst ein Trauerband abgelegt habe. Und, ich bin Wirtin, oft gelten für mich andere Regeln. Im Umgang mit Männern bin ich vielleicht zu unterhaltend und freundlich. Du solltest wissen, dass es keinen Grund gibt eifersüchtig zu werden. Dies ist für mich wichtig, denn ich muss meinen Lebensunterhalt verdienen und ich werde, und habe es noch nie, meine Freiheit diesbezüglich für einen anderen Menschen aufgegeben. Dazu habe ich zu viel gesehen, zu viel gekämpft und erlebt. Ich war einmal Königin der Rude Boys, trug viele andere Ämter. Manchmal muss ich noch diplomatische Aufgaben übernehmen. Deswegen werden vielleicht Besucher kommen, die meine Aufmerksamkeit bedürfen. Zudem habe ich eine Rechnung offen, und wenn ich Rache über kann, werde ich dies tun. Das solltest Du wissen. Ich möchte ehrlich zu Dir sein, jeder von uns hat sein Leben gelebt und es lässt sich nicht abschütteln. Es ist da und sollte von jedem von uns, gegenseitig, respektiert werden.

Aufmerksam musterte sie ihn und wartete auf eine Antwort. Nicht dass sie auch dabei war, ihr Herz an ihn zu verlieren, aber sie wollte ehrlich sein, unbedingt.

Batista saß angelehnt am Stein und streichelte und küsste Lara-Sophia auf Ihre Schultern und wenn als Sie ihren kopf an seine Schulter legte auch ihre Lippen…
Er hörte ihr aufmerksam zu und erwiderte danach…

Zitat :

Ach wisst Ihr ich kenne doch die anderen Bewohner der Stadt nicht…
Daher weis ich ja auch nicht wie sie reagieren würden…
Ob es sie stört oder ob sie es in Ordnung finden das wir nun ein Paar sind
Aber ob Ihr dann weiterreisen wollt oder was immer Ihr auch entscheidet…
Ich werde immer an Eurer Seite sein...

Als er pause machte gab Batista Lara-Sophia wieder einen Kuss…

Zitat :

Ich habe mit Eurer Tätigkeit keinerlei Probleme…
Des weiteren könnte ich ja Trunkenbolde aus der Schenke weisen und Euch in der Küche zur Hand gehen, wenn es Euch behagt Lara-Sophia…Kein Mensch oder welcher Rasse auch immer angehörig soll euch jemals wieder Schaden zufügen…das habe ich Euch versprochen…aber hiermit schwöre ich es auf die Götter des Nordens…ich werde euch beschützen selbst wenn es meinen sicheren Tod zur Folge hätte...

Immer wieder drehten sich Batistas Gedanken um die Person an der sich Lara-Sophia rächen wolle…
Dann sprach Er Sie darauf an…

Zitat :

Dürfte ich erfahren weshalb ihr euch an jemanden rächen möget?
Und warum hattet Ihr bis vor kurzem noch eine Trauerschleife um?
Ihr müsst mir diese Fragen nicht beantworten wenn Ihr es nicht mögt Geliebte...

Er griff nach Ihren Händen und hielt sie liebevoll fest…

Ganz entspannt saß sie neben ihm und genoss seine Nähe, seine Zärtlichkeit und die Vertrautheit die inzwischen zwischen ihnen herrschte. Obwohl sie sich überhaupt nicht kannten. Das komische dabei wa, dass ihr das überhaupt nicht so vorkam. Irendwie saß sie neben ihm und wusste, dass sie nun angekommen war. Angekommen, einfach angekommen.

Für seine ersten Worte, in denen er ihr wieder seine Liebe schwor, küsste sie ihn zärtlich. Seine Worte taten ihr so gut. und er erwiderte auch ihren Kuss. Versicherte ihr, dass ihre Einnahmequelle für ihn keine Schwierigkeit darstellen würde und dass er sie mit seinem Leben beschützen wollte. Zärtlich streichelte sie ihm als Antwort über seine Wange. Dann stellte er ihr eine Frage, die ihn offensichtlich beschäftigte.

Du darfst mich alles fragen, Batista. Eine Trauerschleife trug ich wegen eines Kriegers, der diese Welt verlassen hat. Vor vielen Monden hatte ich mich in ihn verliebt. Uns war nur eine sehr kurze gemeinsame Zeit von den Göttern gegönnt gewesen, und dann war es auch schon wieder vorbei. Noch bevor es richtig begonnen hatte. DJEagle, das war sein Name. Auch er schütze mich mit seinem Leben, und verlor es letztlich. Jedoch nicht wegen mir direkt, nur indirekt. Genauer kann ich Dir das jedoch nicht erklären. Es war Magie im Spiel und der Entschluß von ihm nicht mehr in dieser Welt zu wandeln. Er beschloß irgendwann einmal dieser Welt Lebewohl zu sagen...

Nachdenklich blickte sie in eine weite Ferne, versuchte zu sehen, sah jedoch nichts. Nach einer kleinen Pause sagte sie zu ihm

Rache? Vor nicht allzulanger Zeit hat ein Krieger versucht Lara umzubringen. Weil sie seine Liebe verschmäht hatte und einen Blumenstrauss nicht angenommen hatte. Hätte ich jetzt noch das Amt einer Königin inne, würde ich mit meinen Krieger in den Krieg ziehen. So bleibt mir nur der Gedanke an einen Kampf. Jedoch glaube ch ganz fest daran, dass man sich immer zweilam sieht. Ausserdem steht das Urteil einer königin noch aus, und ich möchte gerne wissen, ob die Königin Königin genug ist um ein gerechtes Urteil oder überhaupt eines zu fällen. Oder ob sie feige ist und alles unter den Teppich kehrt, so wie manch andere Staatsoberhäupter.

Danach verstummte sie, hing ihren Gedanken für eine kurze Zeit nach. Dann lächelte sie ihn an.

Batista, jetzt erzähle mir bitte von Dir, ja?

Batista hörte Lara-Sophia aufmerksam zu…

Wegen eines Kriegers getrauert…Sie sagte er starb indirekt durch sie…hmm…nu ja ich denke das Sie es mir noch erzählen wird...

Weiter dachte ernicht…sondern ging auf Ihre Frage ein…

Zitat :

Etwas mehr über mich erzählen…nun ja wo soll ich am besten Anfangen…ja ich beginne an dem Tag an dem ich loszog von meinen Zieheltern…
Ich lernte durch die Natur einige Fähhigkeiten…z.B. das lautlose Anschleichen…fast unsichtbar zu sein…unbemerkt in Häuser, Dörfer oder Städte einzudringen und ebenso wieder zu verschwinden...

Durch diese und andere Fähigkeiten wurde ich des öfteren von Personen angesprochen ihnen doch den einen oder anderen Gefallen zu tun…
Es kam immer auf die Schwierigkeit des Autrages an, dementsprechend wurde ich dann immer entlohnen...

Er hörte kurz auf, denn er konnte nicht darauf verzichten Lara-Sophia wieder einen Kuss zu geben…dann erzählte er weiter…

Zitat :

Es waren mal solche mal solche…so kamen eines Tages Diener eines Edelmanns zu mir und forderten einen Diebstahl eines wertvollen Amuletts…
Dabei stachen meine Fähigkeiten die ich in jahrelanger Arbeit in den Wäldern erlernt hatte zur vollen Blüte…
Eines Tages wurde ich dann von einem Auftraggeber verraten…
Die ganze Region im Norden…hinter den Wäldern und noch weiter hinter der Gifel der angrenzenden Gebirge…hatte ein Kopfgeld auf meinen Kopf ausgesetzt…das is auch einer der Gründe warum ich an Orten größerer Menschenansammlungen immer die Kaputze auf dem Kopf trage…diese Zeit war nicht leicht und so lies es sich leider nicht verhindern das ich einige dieser Jäger töten musste…
Ich kann euch aber versichern das die Jäger auch einmal eure Schänke aufsuchen werden…
Sie sind wie Blutdrachen die nicht aufgeben bis sie den Gejagden schließlich haben…Ich bin wahrlich nicht stolz….und weiteres möchte ich euch jetzt noch nicht erzählen…das hat sich in meinem Kopf eingebrannt...

Dann welchselte er wieder das Thema…

Zitat :

Ich hoffe das es Euch besser geht seit eurem Verlust…ich kann mit euch fühlen...mir ist auch schon einmal soetwas ähnliches wiederfahren...aber ich bin für Euch da…und wenn ich es diesem Krieger gleichtung muß…in meinen Augen keine Königin sondern eine Göttin seid Ihr…Lara-Sophia

Kaum ausgeredet begann Batista wieder Lara-Sophias Schultern mit küssen und seiner Zunge Ihre Ohren zu verwöhnen

Erstaunt hörte sie ihm zu und leise murmelte sie die Erkenntniss Ein Dieb bist Du? Dann hing sie jedoch bis zum Ende seiner Erzählung an seinen Lippen, und griente über alle vier Backen.

Ein Meisterdieb, der sein Herz verliert... Batista, sag bitte, ich frage Dich nicht nach Deinen Auftraggebern, bestimme Dinge muss ich nicht wissen. Dieb st genug, ein gedungener Mörder oder Söldner, das auch?

Da er sie schon wieder küsste, wurde ihrer beider Unterhaltung unterbrochen, die Lippen sprachen zwar, jedoch in einer anderen Sprache, als die die für Ohren zu hören war.

Dann folgte eine Schilderung nach Jägern, die Blutdrachen waren und ihn suchen würden, und er bestimmtes nicht erzählen wollte oder auch konnte. Beschwichtigend legte sie ihm ihre Hand auf den Arm. Schließlich musste er nichts erzählen. Konnte, wenn er wollte oder dies wünschte. Vorsichtig strich sie ihm eine Haarlocke aus der Stirn und legte dann zur Bestätgung ihm ihren Zeigefinger auf die Lippen. Auf seine Frage ob es ihr wieder besser ging, antwortete sie nickend, und neckte ihn.

Dann wundere Dich aber bitte nicht, wenn Deine Göttin des Morgens brüllt und Dich so unsanft aus den Federn wirft, Batista.

Dabei knuffte sie ihn zärtlich in die Seite, während seine Lippen ihre Schulter und dann ihr Ohr liebkosten. Wohlige Schauer liefen ihr über den Rücken. Sie gurrte ihn schon fast an, wähend sie ihren Kopf schräg hielt, eine Hand an seiner Wange, die andere seinen Leib zärtlich umfassend. Er war doch tatsächlich schon wieder dabei ein Feuer in ihr zu entfachen. Unglaublich dachte sie, wo das wohl hinführen würde mit ihnen beiden. Kurzer Hand setzte sie sich auf seinen Schoß, verschlang die Beind hinter seinem Rücken ineinander, er lehnte ja noch immer an der Felswand und begann ihn ausgiebig zu küssen. Dabei neckte sie ihn immer ein klein wenig, schließlich bohrte sie einen ihrer Zeigefinger in eines seiner Ohren. Fasste ihn dann an beiden Händen, ihre Finger verschlungen sich ineinander und sie drückte sie an die Felsswand hinter ihm.

Batista hatte irgendwie das Gefühl das er Lara-Sophia mit seiner Erzählung zu weit gegangen war…
Ihr schien es gar nicht zu behagen das er ein Dieb ist…ja Sie dachte sogar das er ein Mörder war…das musste er ihr verdeutlichen…während Sie auf seinem Schoß platz genommen hatte…er stütze Sie indem er ihren Rücken hielt…bevor Lara-Sophia Ihre Hände nahm und mit seinen kreuzte diese und presste Sie an die Wand an der Batista lehnte…

Zitat :

Nun um Euch diesen Gedanken aus dem Kopf zu treiben…
Nein ich bin kein Mörder oder Söldner…das würde ich nie machen können…
Gut ich bin ein Meisterdieb…das habe ich Euch bereits erzählt…
Ich wurde bezahlt um anderer Menschen Hab und Gut zu stehlen…aber ich würde niemals und habe auch niemals einen Mordauftrag angenommen geschweige denn mich als Söldner anwerben lassen…ich kann keinen Menschen töten…gut ich meine bewusstlos schlagen in der Hitze des Gefechts ist ja kein Mord wenn der Bestohlenen danach wieder aufwacht…oder

Mit einem ernsten Gesichtsausdruck fuhr er fort…

Zitat :

Die Blutdrachen folgen mir seit Jahren unud haben mich bis heute nicht erwischt…aber eines kann ich Euch geliebte Lara-Sophia versichern…ja ich schwöre es Euch auf die Götter…bevor ich euch in Gefahr bringe werde ich weiterziehen…auch wenn es für mich noch so schmerzhafte Folgen hat

Bei dieser Aussage kullerten wieder ein paar Tränen über Batistas Wangen…
Als Lara-Sophia ihren Finger auf Batistas Mund legte schwieger und Ihre Lippen trafen sich…ja sie verschmolzen wieder…

Zitat :

Und merket Euch…wie ich es Euch versprach…werde ich nie zulassen das Euch Lara-Sophia jemals Leid meinetwegen zugefügt werden soll…ich hoffe Ihr vertraut mir bzw glaub meinen Worten

Als er ausgesprochen hatte küsste er Sie wieder und wieder…
Mit einem schmunzeln im Gesicht sprach Batista...

Zitat :

Aber eigentlich seid Ihr ja auch ein Meisterdieb Lara-Sophia...
Ihr habt mir ja mein Herz gestohlen...

...
Dennoch hatte Batista Angst einen Fehler begangen zu haben...aber er lies es sich nicht anmerken...

Aufmerksam hörte sie ihm zu. Zwischen seinen Worten schwang etwas mit, dass sie aufhorchen lies. Er erklärte sich für etwas, was sie ihm so nicht in den Mund gelegt hatte. Behutsam legte sie ihm einen Zeigefinger auf den Mund und strich ihm zärtlich über die Wangen.

Nein ist es nicht. Und wenn, Batista, selbst wenn es so gewesen wäre, würde das etwas ändern? Für mich würde sich überhaupt nichts ändern, da kannst Du Dir sicher sein.

Seiner Schilderung mit den Blutdrachen lauschte sie dann mit wachsender Aufmerksamkeit. Blutdrachen, die ihn suchten. Dann schwor er bei den Göttern, dass er sie niemals in Gefahr bringen möge. Vorsichtig und zärtlich küsste sie seine Tränen hinfort. Danach verschmolzen ihre Lippen wieder zu einem zärtlichen Kuss. Versprach ihr mit seinen Lippen ihr die Sterne vom Himmel zu holen, leidenschaftlich, sanft, zärtlich drängend und Körperwerdende Glückseeligkeit versprechend. Zwischendurch murmelte sie dass sie ihm glaube. Nahm sich jedoch vor, ihm zu geeigneter Stunde nochmals zu erklären, dass sie ihn so akzeptierte wie er sei, oder wie er zu dem geworden war, was er jetzt ist. Nämlich der, mit dem sie eine Liebesnacht verbracht hatte, und der, mit dem sie nun ein gemeinsames Heim bauen wollte. Sie an seiner Seite.

Ich und ein Meisterdieb? Sagt doch so etwas nicht!

Der gespielte Vorwurf in ihrer Stimme war nicht zu überhören. Sie lachte über das ganze Gesicht, formte ihre Hände zu einer kleinen Schale und hielt sie ihm hin. Mit den Augen deutete sie darauf.

Magst Du es denn wieder zurück haben, Dein Herz. Was ist, wenn ich es einfach für immer behalte?

Dann umarmte sie ihn du küsste ihn zärtlich, schmiegte sich an ihn und genoss seine Nähe. Die Probleme der Vergangenheit sollten doch Vergangenheit bleiben. Jetzt war jetzt, sie hatte auch ihre eigene Geschichte, sie hatte auch Fehler gemacht. Wer wollte schon darüber richten, welcher Fehler schlimmer war als der andere. Blödsinn alles. Mit Energie richtete sie sich auf. Kerzengerade auf seinem Schoß, nahm sein Gesicht in ihre Hände und küsste ihn lange, so als ob sie alle seine trüben Gedanken würde hinfort küssen wollen. Zärtlich blickte sie ihn an.

Lass uns nach Hause gehen, Batista. Drüben in Dataron steht ein leeres Haus, ein Haus das uns gehört. Es ist noch nicht fertig eingerichtet, und es gibt eine Menge zu tun.

Batista war sichtlich erleichtert das Lara-Sophia verstand was er damit sagen wollte…
Dennoch machte er sich Sorgen…in seinem Innersten dachte er…

Was wenn die Blutdrachen mich aufspüren und dann Lara-Sophia…

Er versuchte diesen Gedanken zu verdrängen jedoch war das nicht so leicht wie er sich das vorgestellt hatte…
Batista sprach weiter…

Zitat :

Ich denke schon das Lara-Sophia eine Meisterdiebin ist…Ihr habt auf ewig mein Herz gestohlen…und nein ich wünsche mir nichts Sehnlicher als das Ihr es behaltet

Dabei konnte er sich ein Schmunzeln nicht unterlassen und sah Ihr in die Augen…
Als Sie sich dann auf seinen Schoß gesetzt hatte konnte er wieder Ihre Wärme spüren und als Sie ihn küsste schloss er die Augen und erwiderte diesen langen Kuss mit einem noch Längeren…
Als sich Ihre Lippen wieder lösten umarmte Batista Lara-Sophia und legte seinen Kopf behutsam auf Ihre Brust ihren Rücken liebevoll streichelnd…

Zitat :

Bevor wir aufbrechen muß ich Euch noch etwas wichtiges sagen…
Falls mich die Blutdrachen aufspüren sollten könnte leicht sein das ich zum Mörder werde, um Euch zu beschützen...

Er nahm mit beiden Händen Ihre Wangen und bewegte seinen Kopf zu dem Ihren…
Es folgte ein langer leidenschaftlicher Kuss…
Bevor Sie aufbrachen flüsterte Batista in Lara-Sophias Ohr…

Zitat :

Lara-Sophia ich liebe Euch von ganzem Herzen...

Und wieder küsste er Sie…

Zitat :

Und wegen des Hauses macht Euch mal keine Gedanken…das wird schneller fretig sein als Ihr denkt...

Er zwingerte Ihr zu und fügte seine Lippen mit Lara-Sophias Lippen zusammen…

Nichts Sehnlicher, als das Ihr es behaltet

Dachte sie wie ein Echo ob Batistas Worten und hob ihre Hände an ihre Brust und drückte symbolisch das seine, das sich ja darin befinden sollte, an ihr Herz. Nach Küssen, deren süße Sehnsucht sie wieder leicht schwindelig werden lies, lag sein kopf auf ihrer Brust. Zärtlich und Gedankenverloren spielte sie mit seinem noch immer leicht feuchten Haar. Strich ihm über den Kopf, sanft, ja sie legte ganz von alleine so viel Gefühl in ihre Geste dass sie selber erstaunt war, soviel überhaupt aufzubringen. Diese Seite an ihr war ihr zwar nicht neu, aber die Intensität mit der sie fühlte war ihr neu. Mit Lippen auf seinem Kopf raunte sie ihm zu:

Mir sind keine Blutdrachen bekannt, Batista. Ich verlasse mich einfach auf Dich.

Als er zu ihr sagte, dass er sie liebe, lächelte sie abermals und wiederholte das erste Mal ebenfalls den heiligen Schwur Liebender.

Ich liebe Dich auch, Batista.

Wissend, dass dies eigentlich viel zu früh war, aber ihr Herz klopfte bereits im Takt des Verliebtseins, und dies immer heftiger. Sein Zwinkern bezüglich ihres Hauses erwiderte sie nur. Dann schlang sie nochmals die Arme um seinen Hals und küsste ihn wie eine Ertrinkende. Sie fühlte ihn, seinen Körper, roch seinen Duft, spürte seine Haut auf der ihren, warum und fest. Ihre Lippen begannen seine Schulter zu küssen, knabberten an seinem Ohr und fanden wieder seinen Mund.